Venezuela: Gesundheitsprozess von Chávez‘ entwickelt sich günstig

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Datum: 14. Januar 2013
Uhrzeit: 08:03 Uhr
Leserecho: 16 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Präsident ist sich seiner Situation bewusst

Der Gesundheitszustand des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez entwickelt günstig. Der sich von seiner vierten Krebsoperation innerhalb von 18 Monaten auf Kuba erholende bolivarische Führer leidet allerdings immer noch an respiratorischer Insuffizienz, welche maschinelle Atemhilfe erforderlich macht. Dies gab Kommunikationsminister Ernesto Villegas in einer offiziellen Erklärung am Sonntagabend (13.) Ortszeit bekannt.

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„Die Infektion der Atemwege wird gesteuert, eine respiratorische Insuffizienz macht maschinelle Atemhilfe erforderlich. Der Präsident ist sich seiner Situation bewusst und kommuniziert mit seiner Familie und den Ärzten“, so der Minister.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    hombre

    In Bayern heist’s wenn jetzt die Sicherungen fliegen, ist er hin!!!

  2. 2
    escéptico

    “Die Infektion der Atemwege wird gesteuert, eine respiratorische Insuffizienz macht maschinelle Atemhilfe erforderlich. Der Präsident ist sich seiner Situation bewusst und kommuniziert mit seiner Familie und den Ärzten”
    maschinelle Atemhilfe und kommuniziert mit seiner Familie passen irgendwie nicht in einen Satz

    oder?

  3. 3
    Aussenstehender

    -Atemhilfe-

    Zitat:

    „Der Präsident ist sich seiner Situation bewusst
    und kommuniziert mit seiner Familie und den Ärzten”

    Die Frage lautet:
    Durch Handzeichen oder Körpersprache?

    1x Augenzwinkern bedeutet „Ja“
    2x Augenzwinkern bedeutet „Nein“

    Hmmm….

    • 3.1
      hombre

      alles sozialistisches Wunschdenken, reden wenn ein Schlauch im Hals steckt und zwinkern wenn die Glotzer zu sind…?!
      und nachdem er auch keinen Darm mehr hat, geht logischerweise Pfurzen auch nicht mehr…
      und wo kein Hirn, ist das mit dem Bewustsein auch so eine Sache!

      eine unvorteilhafte Ausgangssituation für den Sozialismus des 21. Jahrhunderts…

  4. 4
    Der Bettler

    Wie man nur so einen Stuß zusammenlügen kann.Die Lunge ist hinüber,und wird künstlich ersetzt.Wie er mit seiner Familie kommuniziert würde mich auch
    interessieren.Was sich da günstig entwickelt,wenn man alleine nicht mehr atmen kann und die verkrebste Lunge auch nicht ganz entfernen kann,ist
    Auslegung des Volltrottel der Regierung.Man muß wirklich kein Arzt sein um sowas zu begreifen.In Freunden und Bekanntenkreisen haben wir genügend solche Fälle erlebt,die auch keiner überlebt hat.Schön langsam bekomme ich auf das verlogene Pack eine richtige Wut.

  5. 5
    Guillermo

    Traurig das hier einfach nachgeredet wird was die Regierung vorsagt und diese widerum nur das sagt was die Kubaner denen sagt was zu sagen ist.
    Unbekannte Ärzte fummeln an Chavez herum,keiner kennt wer sie sind,sie sind nicht existent.Wo gibt es sowas auch ? Nordkorea..Wenn die venezolanische Politiker nach Cuba kommen müssen werden sie von Raul Castro eingewiesen wie sie zu reden und zu handeln haben und sie gehorchen brav,in dem Irrglauben die Revolution zu retten,.In Wirklichkeit geht es Kuba nur um die 9 Milliarden die sie jährlich bekommen, denn diese “ oportunistische Revoluzzer aus Venezuela “ verachten sie, Wer nicht.

  6. 6
    Martin Bauer

    Wenn interessiert denn schon, ob dieser Bastard noch atmet oder nicht? Präsident ist er seit dem 10. Januar nicht mehr. Er soll froh sein, wenn man ihn nicht mehr als Putschist aburteilen kann. Am besten, er verfault in Kuba, zusammen mit den Castro Kadavern.

  7. 7
    Spanishjack

    Tatsache ist das die Bürger in Venezuela nicht glauben das sie mit einer Opposition Ihrer Armut entfliehen können.Im Gegenteil Sie fühlen sich um Ihrer letzten Ölreserven Betrogen.Ob man Chavez mag oder nicht,er versteht es dem Volk zu Suggerieren das es mit Ihm Aufwärts geht.Die Oppossition hat ihn erst an die Macht kommen lassen durch Ihre Einfallslosigkeit und ihrem Wahrscheinlichen Hang zum Neo-Imperialismus.Armut Verbindet auch in Venezuela.

    • 7.1
      Martin Bauer

      Dies ist sozialistische Propaganda, wie stets, völlig an der Realität vorbei. Die Mehrheit der Venezolaner will alles lieber als Chávez. Viele, die ich kenne, wären bereit, ihn eigenhändig zu töten, wenn sie könnten. Jedenfalls sagen sie das.

  8. 8
    Spanishjack

    Dann Hätten Sie andes gewählt,So blöde sind die Leute heute auch nicht mehr.Die Dinge liegen auch etwas Komplexer.Schau Dir mal die Dinge auf Kuba an.Die Leute wollen Veränderung,aber nicht so wie sich das die meisten Ausstehenden wünschen o.vorstellen.

    • 8.1
      Martin Bauer

      Die Wahl war ein kompletter Betrug. Das sollte sich langsam auch bis in die Kreise von Sozialromantikern rumgesprochen haben. Ja, die Menschen wollen Veränderungen. Zuallererst wollen sie die roten Halunken in der Hölle sehen. Danach erst ist der Weg frei für Freiheit und Forstschritt, auch wenn dieser schwer ist.

    • 8.2
      hugo

      spanishjack hat recht. so blöd, wie es einige kommentatoren hier hinstellen, ist das venezolanische volk auch nicht. sie können sehr wohl die persönliche situation jetzt und vor chavez realistisch einschätzen. demgemäß haben sie gewählt.dies nachzuvollziehen fällt einigen kommentatoren hier sehr schwer.

      • 8.2.1
        escéptico

        ach wie schlecht es doch war, als man vor Hugo einfach in das nächste Geschäft ging und sich sein Maismehl holte
        heute ist es besser; man hat viel Zeit, sich mit den Leuten in der Schlange auszutauschen, ob das Mehl vormittags oder nachmittags oder vielleicht gar nicht kommt
        und wenn es dann eingetroffen ist (ein Paket bis 3 Pakete pro Person) kann man schon wieder diskutieren, ob es für alle reicht

        über die Wahlen haben wir hier schon genug diskutiert
        viele wissen, wie es hier abläuft, bzw. abgelaufen ist; andere wollen es nicht wissen

      • 8.2.2
        hugo

        offensichtlich war vor hugo den meisten leuten der weg in das nächste geschäft mangels dineros verwehrt. sie konnten gar nicht, wenn sie es auch wollten. heute haben sie wenigstens die chance, sich anzustellen, um etwas zu bekommen. eine realistische bestandsaufnahme „vor und mit chavez“ würde vielen unsachlichen und beleidigenden kommentaren hier den wind aus den segeln nehmen.

      • 8.2.3
        escéptico

        deswegen lagen die Leute vor Hugo zu hunderten verhungert an der Straße
        so ein Dummfug

      • 8.2.4
        Martin Bauer

        Das venezolanische Volk war nur einmal so blöd Chávez zu wählen. Danach hat Chávez alle Wahlergebnisse angeordnet, so wie seinerzeit Walter Ulbricht. Die Venezolaner sind nicht so blöd, dass sie dies nicht erkennen, im Gegensatz zu einigen Kommentatoren hier, die jede Lüge und jedes Verbrechen gut heissen, solange der Urheber ein Genosse ist.

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