Politischer Übergang in Venezuela: USA und Kolumbien fordern Einhaltung der Verfassung

pr

Datum: 15. Januar 2013
Uhrzeit: 18:07 Uhr
Leserecho: 8 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Aktuelle Lage erörtert

Für einen sich abzeichnenden politischen Übergang in Venezuela haben Kolumbien und die USA die Regierung in Caracas auf ein Einhalten der Verfassung hingewiesen.

pr

Während eines Treffens in Washington (15.) erörterten die kolumbianische Außenministerin María Ángela Holguín und ihre Amtskollegin Hillary Clinton unter anderem die aktuelle Lage in Venezuela.

„Bei einem politischen Übergang sollte die venezolanischen Verfassung eingehalten werden“, gab US-Außenamtssprecherin Victoria Nuland in einer Pressekonferenz bekannt.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Martin Bauer

    Sollte…? Jeder Blinde mit Krückstock kann erkennen, dass die Verfassung ausser Kraft gesetzt wurde und ein Putsch stattfand. Diese Muster-Diplomaten sollten dies endlich klar aussprechen und die Konsequenzen ziehen!

  2. 2
    hombre

    wenn schon das ganze Oel verzockt ist, kein wirtschaftliches Interesse mehr…warum sich als Ami immer wieder die Hände schmutzig machen?

  3. 3
    hans

    waere ja auch ganz schoen, wenn die usa zuerst vor der eigenen haustuer kehren wuerden. da ist die verfassung so etwas wie ein schweizer kaese. bloss merken das die konischen amerikaner nicht – bis es zu spaet ist. so aehnlich hatten wir es vorn grauer zeit auch in deutschland.

    • 3.1
      Martin Bauer

      Venezuela und Kuba liegen vor der Haustür der USA. Und es wäre gar nicht so abwegig, wenn sie dort mal mit eisernen Besen kehrten. Millionen von Lateinamerikanern wären dankbar.

      • 3.1.1
        hugo

        herr bauer – zu aller erst müssten die amis ihren eigenen laden ausmisten. vor allem die im hintergrund arbeitenden strippenzieher. die regierung selbst hat ja in amerika nichts zu sagen. dies sollte selbst bis zu ihnen irgend wann mal durchgdrungen sein. ein land, welches für die eigene geldschöpfung zinsen zahlen muß, kann nur eines – pleite gehen ich spreche nicht von schulden machen, sondern von der druckerpresse. hier sollte mal ihre kritik ansetzen. so lange aber die ganze welt so blöde ist, diese währung als weltwährung (gezwungenermaßen) anzuerkennen ist hopfen und malz verloren. es war immer schon so. pleitiers haben immer von der falschen seite unterstützung erhalten. bis sie es gemerkt haben, war es zu spät. in diesem sinne herr bauer – trompeten sie nur weiter so und sind sie froh, in venezuela leben zu dürfen. trotz der momentanen schwierigkeiten. die werden sicherlich gelöst werden. das volk wird es richten. niemand kann auf dauer gegen den volkswillen regieren. nirgendwo auf der welt, auch in venezuela nicht. den nutznissern, die ihre deutsche rente auf der isla margarita sie gesagt, sind sie froh dass sie dort überhaupt noch hinkommen dürfen. in deutschland müssten sie zu aldi gehen und können nicht ihr polar in der schönen sonne venzuelas geniessen. also weniger herumkeifen, sondern sich in demut ergehen und dankbar sein.

      • 3.1.2
        Martin Bauer

        Mir geht es darum, Venezuela von der sozialistischen Verbrecherbrut zu befreien. Über Demut werde ich nachdenken, wenn der rote Spuk vorbei ist.

  4. 4
    hans

    nein, herr bauer. das solten sie sofort tun. vor allem sich selbst einmal kritisch betrachten, ob ihr gebaren dem frieden dient. die gleiche frage sollten sie mal den usa stellen. v enezuela mag nicht gerade ideal sein. aber es hat niemden angegriffen. die usa spielen sich, wie schon so oft, widerlich als weltbuettel dar, die sich in die politik anderer staaten flegelhaft einmischt. und deutschland iot auf dem besten wege, das gleiche zu tun (merkeldiktatur). aber das denken scheint allgemein ausgeschaltet zu sein. erst, wenn es fuerchterfich kracht und alles um die ohren fliegt, werden die dummen aufmerksam. in diesem sinne: schwarz front!!

    • 4.1
      Martin Bauer

      Mit Kommunisten kann es keinen Frieden geben, es sei denn man fügt sich kampflos in den Verlust von Freiheit, Menschenrechten und Eigentum. Dies wird nicht passieren.

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