Kolumbien: 3,8 Tonnen Kokain beschlagnahmt
► Routinemäßige Kontrolle im Hafen von Cartagena de Índias
Den kolumbianischen Behörden ist ein weiterer Erfolg im Kampf gegen illegale Drogenbanden gelungen. Drogenfahnder beschlagnahmten bei einer routinemäßigen Kontrolle am Dienstag (22.) im Hafen von Cartagena de Índias 3,862 Tonnen Kokain, die in drei Containern versteckt waren. Erste Untersuchungen der Behörden gehen davon aus, dass die Drogen der kolumbianischen Bande „The Urabeños“ gehören und nach Mexiko verschifft werden sollten.
In einer Pressekonferenz gab General José Roberto León bekannt, dass die Drogen in mehr als 3.000 kunststoffbeschichtete rechteckige Pakete aufgeteilt waren. Als die Beamten die Zolldokumente überprüften, stießen sie auf einige Änderungen in der Nummerierung der Rechnungen und wurden misstrauisch.
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Bildnachweis: Policía Nacional
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