Der venezolanische Vizepräsident Nicolas Maduro will sich nach eigenen Angaben mit Attentatsplänen konfrontiert sehen. Demnach sollen Vertreter der Ultrarechten aus dem In-und Ausland sich in Venezuela treffen und ein Attentat gegen den Vizepräsidenten und den Präsidenten der Nationalversammlung (Diosdado Cabello) planen. Die Opposition spricht von einem Märchen, welches von Maduro und „Al Capone“ (Cabello) inszeniert wird.
In der Vergangenheit, besonders in der Wahlkampfphase, streute die Regierung regelmässig Gerüchte über angebliche Attentatspläne. Selbst US-Marines und „ausgebildete französische Scharfschützen“ mussten herhalten, um von den tatsächlichen Problemen im Land abzulenken. In bleibender Erinnerung dürfte die Vorverlegung des Termins für die Präsidentschaftswahlen letztes Jahr um mehrere Monate bleiben. Der Präsident hatte die Kampagne unter das Motto gestellt: „Ich bin geheilt.“ Das war eine glatte Lüge, so wie viele andere seit 1999.
Ex-Präsidentschaftskandidat und Gouverneur von Miranda, Henrique Capriles Radonski, twitterte folgerichtig: „Jetzt kommt Maduro mit dem Märchen von einem Attentat gegen sein Leben und das von Al Capone. Was für ein Schwachsinn. In Venezuela werden jeden Tag mehr als 50 Menschen getötet und die Regierung unternimmt nichts“.
Die aktuelle Regierung schürt in den letzten Wochen bewusst ein Feindbild, deshalb hatte die Opposition ihre für den 23. Januar geplante Kundgebung bereits vor zehn Tagen abgesagt und organisierte lediglich kleine Kundgebungen, um auf die aktuelle Situation im Land aufmerksam zu machen.
Die linken sind für ihre Blödheit bekannt. Nichts neues. Deswegen nimmt die Brüder niemand ernst.
Jepp, Busfahrer bleibt Busfahrer. Irgendjemand sollte der Dumpfbacke mal das Getriebeöl wechseln. Grauenhaft, dass sich so eine Type ausserhalb einer Gummizelle bewegen darf.
Unzählige Venezolaner haben ich schon sagen hören, dass sie Chávez und seine Bande am liebsten eigenhändig umbringen würden. Und von denen war kein einziger wohlhabend oder reich, einige aber Polizisten oder Soldaten. Es wäre einfacher, herauszufinden, wer der PSUV Spitze nicht den Tod wünscht. Dann könnte man die restlichen Millionen verhaften.