Die spanische Zeitung „El Pais“ hat in ihrer Web-und Print-Publikation Fotos veröffentlicht, die einen angeblichen inkubierten Hugo Chávez zeigen. Die venezolanische Regierung durch Kommunikationsminister Ernesto Villegas verurteilte die groteske Fälschung auf das schärfste.
Das Bild war offensichtlich ein Screenshot von einem Video auf YouTube (Hochgeladen 2008). „Dieses Foto ist eine Fälschung und wurde von El Pais auf der ersten Seite veröffentlicht“, so Villegas. Rund vierzig Minuten nach Erscheinen der Ausgabe stoppte El Pais die Print-Ausgabe und gestand ein, dass es versäumt wurde, Ort und Datum des Fotos zu überprüfen.
Hugo Chávez befindet sich seit dem 11. Dezember auf Kuba. Der 58-jährige unterzog sich seiner vierten Krebsoperation innerhalb von 18 Monaten, Videobotschaften vom angeblich genesenden bolivarischen Führer existieren nicht. Mit ihrer Informatiospolitik à la Kommunistische Partei Nordkoreas und Kubas sorgt Caracas regelrecht dafür, dass sich die makabersten Spekulationen rund um den Globus verbreiten.
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hombre
24. Januar 2013 um 10:16 Uhr Uhr
da liegt er der Sozialismus des 21. Jahrhunderts…ohne Hilfe von aussen (Demokratie) geht gar nichts!
Einer der grossen Nachteile der Demokratien, wahre Brutstätten für die „rote Brut“
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Martin Bauer
24. Januar 2013 um 11:58 Uhr Uhr
Fotos, welche die Chávez Administration in der Vergangenheit veröffentlicht hat, waren so häufig Grossteil gefälscht, dass man dies schon als Standardmethode dieser Leute bezeichnen kann. Wieso regen sie sich dermassen auf, wenn das jemandem anders einmal aus versehen passiert? Würden sie das Volk, welches sie einst ma vertreten sollten, korrekt informieren, wie es ihre Pflicht ist, entstünden solche Situationen erst gar nicht.
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da liegt er der Sozialismus des 21. Jahrhunderts…ohne Hilfe von aussen (Demokratie) geht gar nichts!
Einer der grossen Nachteile der Demokratien, wahre Brutstätten für die „rote Brut“
Fotos, welche die Chávez Administration in der Vergangenheit veröffentlicht hat, waren so häufig Grossteil gefälscht, dass man dies schon als Standardmethode dieser Leute bezeichnen kann. Wieso regen sie sich dermassen auf, wenn das jemandem anders einmal aus versehen passiert? Würden sie das Volk, welches sie einst ma vertreten sollten, korrekt informieren, wie es ihre Pflicht ist, entstünden solche Situationen erst gar nicht.