MD80 der Aeropostal macht Notlandung in Venezuela
► Passagiere kamen nicht zu Schaden
Eine mit 120 Passagieren besetzte MD-80 der venezolanische Fluggesellschaft Aeropostal – Alas de Venezuela (Aeropostal) wurde nur wenige Minuten nach ihrem Start vom La Chinita International Airport in Maracaibo zu einer Notlandung auf der Landebahn des Zulia-Terminals gezwungen. Nach Berichten venezolanischer Medien war ein Defekt im rechten Triebwerk des zweistrahligen Kurz- und Mittelstreckenflugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers McDonnell Douglas aufgetreten, Passagiere kamen nicht zu Schaden.
Die Maschine befand sich auf dem Flug nach Maiquetia und konnte „Dank der Strategie des Kontrollturms und dem taktischen Manöver des Piloten sicher landen“. Über soziale Netzwerke war zuerst das Gerücht verbreitet worden, dass das Flugzeug in der Nähe von Perija abgestürzt sei.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: Archiv
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Aeropostal war das zentrale Unternehmen im Firmenimperium der Makled Familie, bis zur Enteignung des mutmasslichen Drogenbarons und zur „räuberischen Übernahme“ durch einen chavistischen Armee General, dem selber kapitale Drogengeschäfte nachgesagt werden. Dieser Herr, falls er noch der Besitzer ist, sollte eigentlich über genügend Kohle verfügend, auch über Devisen, um seine Flieger anständig zu warten.