Bei Razzien gegen den illegalen Holzeinschlag hat die internationale Polizeiorganisation Interpol in Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Ecuador, Guatemala, Honduras, Paraguay, Peru, der Dominikanischen Republik und Venezuela 194 Verdächtige festgenommen und rund 2.000 Lastwagenladungen Holz und 150 Fahrzeuge beschlagnahmt. Laut der internationalen Organisation zur Stärkung der Zusammenarbeit nationaler Polizeibehörden war dies die erste groß angelegte internationale Operation gegen solche Verbrechen.
Demnach betrug das Gesamtvolumen des sichergestellten Holzes in den Häfen, Lagerhallen und Transport-Zentren der 12 lateinamerikanischen Länder 50.000 Kubikmeter im Wert von 8 Millionen US-Dollar. Laut Interpol war die „Operación Lead“ erst der Anfang im Kampf gegen diese Art von Verbrechen, welche jährlich zwischen 30 und 100 Milliarden US-Dollar generieren.
Laut Interpol war die “Operación Lead” erst der Anfang im Kampf gegen diese Art von Verbrechen,……….
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Hoffentlich bleiben sie „am Ball“ !!!
Das war schon längst überfällig. Die Frage ist jetzt nur, ob diese Aktion auf Lateinamerika beschränkt war ? Wenn ja, dann hat die „Holzmafia“ gewonnen …. Leider