In der peruanischen Hauptstadt Lima ist am Samstagnachmittag (23.) Ortszeit der Foto-Journalist Luis Choy ermordet worden. Choy arbeitete bei der Zeitung „El Comercio“ und wurde laut Angaben der Behörden direkt nach Verlassen seines Autos vor seiner Haustür von Unbekannten mit mehreren Schüssen niedergestreckt. Nach Einlieferung in das „Santo Rosa Hospital“ konnten die Ärzte nur noch seinen Tod feststellen. Weder das Fahrzeug des Opfers noch seine Habseligkeiten wurden von den Tätern angerührt.
Ex-Innenminister Fernando Rospiglioso beklagte, dass die gegenwärtige Regierung nichts tut, um derartige Verbrechen zu bekämpfen. „Es ist erstaunlich, dass die höchsten Behörden des Landes versuchen, von den wirkliche problematischen Themen abzulenken und jede Verantwortung von sich weisen“, so Rospiglioso in einem Interview.
das gleiche wie in venezuela, da macht die regierung auch nichts, jedes jahr werden mehr menschen umgebracht, im letzten jahr 20.000. für den tourismus und die menschen die dort leben ist das fatal.