Peru: US-Botschaft hebt Reisewarnung auf
► Bemühungen der peruanischen Behörden gelobt
Die US-Botschaft in Lima hat am Mittwoch (6.) ihre am 14. Februar verhängte Warnung über die Gefahr einer möglichen Entführung von US-Bürgern in der Region Cusco, einschließlich der Inka-Zitadelle Machu Picchu, aufgehoben. Botschafterin Rose M. Likins lobte die Bemühungen der peruanischen Behörden, die eine potentielle Gefahr für US-Bürger verringert hätten.
Die Botschaft hatte US-Bürger vor der Gefahr einer möglichen Entführung in der Region Cusco gewarnt. Demnach hatte die diplomatische Vertretung Informationen darüber, dass Mitglieder einer kriminellen Organisation US-Bürger/Touristen in der Stadt Cusco und im Gebiet von Machu Picchu entführen wollen. Die Drohung wurde als glaubwürdig bezeichnet, private Reisen von Personal der US-Botschaft in die Region Cusco, einschließlich Machu Picchu, wurden verboten – offizielle Reisen stark eingeschränkt.
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Bildnachweis: Alex E. Proimos
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