Die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) hat in einem Kondolenzschreiben dem Volk der Bolivarianischen Republik und der Familie des verstorbenen „Genossen Präsidenten“ Hugo Chávez Frías ihr Beileid ausgedrückt. Der bolivarische Führer war laut Angaben der Regierung am Dienstag (5.) seinem fast zweijährigen Krebsleiden in einem Militärkrankenhaus in der venezolanischen Hauptstadt Caras erlegen.
„In diesem Moment des Schmerzes für die Arbeiterschaft und das ganze Volk der Bolivarianischen Republik Venezuela ist die Deutsche Kommunistische Partei davon überzeugt, dass der Kampf um den Aufbau einer erfolgreichen sozialistischen Gesellschaft und für die Verteidigung der Interessen des venezolanischen Volkes gegen die Manöver des Imperialismus auch von seinem Nachfolger in den Ämtern der Leitung der Bolivarianischen Revolution weiterhin stark angetrieben werden. Ihr sollt wissen, dass die deutschen Kommunistinnen und Kommunisten ebenso wie die internationale Solidarität die Fahne der Bolivarianischen Revolution hochhalten werden, die von Hugo Chávez Frías angetrieben wurde, immer Seite an Seite mit dem venezolanischen Volk und dabei die Zuneigung und die absolute Loyalität von Genossinnen und Genossinnen im Kampf nach vorn stellend!“, so der Vorsitzender der DKP, Patrik Köbele.
Drei Tage nach dem Tod des venezolanischen Staatspräsidenten Hugo Chávez (†58) findet am heutigen Freitag (8.) das feierliche Staatsbegräbnis statt. Über 30 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt sind nach Caracas gekommen, um vom „Comandante-presidente“ Abschied zu nehmen. Am Mittwoch war der Sarg bereits in einer siebenstündigen Prozession von dem Armeekrankenhaus, in dem Chávez am Tag zuvor offiziell verstorben war, in die Militärakademie der Stadt überführt worden. Hunderttausende hatten den Trauerzug begleitet.
agência latina press wird auch heute wieder über alle Ereignisse live berichten, zudem stehen unsere Liveticker Hugo Chávez ist tot vom Dienstag und Der letzte Weg des Hugo Chávez vom Mittwoch zum Nachlesen zur Verfügung.
Haben die roten Socken noch nicht mal Geld für ein Ticket, um einen Abgesandten zu entsenden? Hätten sie sich was von Gysi leihen sollen, der wird bestimmt noch was von den „DDR-Milliarden“ übrig haben.
Die haben schon Geld, welches der ehemaligen SED gehörte und verschwunden ist.
Die hätten doch die Alte vom Honecker aus Chile als Vertretung schicken können.