In einem kurzen und auf der offiziellen Parteizeitung Granma veröffentlichten Brief hat sich Kubas Ex-Diktator Fidel Castro zum Tod seinen politischen Ziehsohns Hugo Chávez geäussert. Dieser ist nach Angaben der venezolanischen Regierung am 5. März seinem fast zweijährigen Krebsleiden in einem Militärkrankenhaus in Caracas erlegen.
„Obwohl wir uns des kritischen Gesundheitszustandes bewusst waren, hat uns die Nachricht über seinen Tod hart getroffen. Der beste Freund, den das kubanische Volk in seiner Geschichte je hatte, ist gestorben“, gab Fidel am Montag (11.) in seiner ersten öffentlichen Reaktion auf den Tod des 58-jährigen Staatsoberhauptes bekannt. Chávez ‚enger Freund und politischer Mentor teilte mit, dass er die Todesnachricht per Satellitentelefon erhalten habe.
„Wir haben die Ehre, mit dem bolivarischen Führer die gleichen Ideale der sozialen Gerechtigkeit und die Unterstützung für die Ausgebeuteten geteilt zu haben“, so Castro. Nach seinen Worten war Chávez wahrscheinlich nicht bewusst, welche Größe er eigentlich hatte. „Bis zum immerwährenden Sieg, unvergessliche Freund!“.
nun bleib noch schön am Leben Fidel, das Du den Untergang des Sozialismus Hautnah miterleben darfst…!
Vor allem den Untergang Cubas,denn die Zuwendungen dürften jetzt spärlicher ausfallen,nachdem die Ölförderung immer weiter zurückgeht,und
einfach kein Geld mehr da ist es zu verschenken.
die costros werden schon mittel und wege finden billig an oel zu kommen. erste massnahme instalation ihres stadhalters maduro im präsidenten amt.