Der nach Angaben der Regierung am 5. März in einem Militärkrankenhaus in Caracas verstorbene venezolanische Präsident Hugo Chávez kommt nicht zur Ruhe. Laut Übergangspräsident Nicolás Maduro ist am kommenden Freitag (15.) die Veranstaltung „Hasta siempre“ (Lebe wohl) geplant, bei der die sterblichen Überreste des bolivarischen Führers von der Militärakademie in das historische Museum der Bolivarischen Revolution im westlichen Caracas überführt werden sollen.
„Es gibt einige Genossen Präsidenten in Lateinamerika und der Karibik, die uns angerufen haben und ihren Wunsch mitteilten, an diesem Marsch des Abschieds teilnehmen zu wollen. Also gut, werden wir dies am Freitagmorgen tun“, so Maduro ohne Angabe von Namen der Staatsoberhäupter, die ihn angerufen haben. Bereits vor Tagen gab der sich als „Sohn von Chávez“ Bezeichnende bekannt, dass dem Körper des verstorbenen 58-jährigen Staatsoberhauptes das gleiche Schicksal wie Mao, Lenin und Ho Chi Minh widerfahren soll. Obwohl der Caudillo im heimischen Sabaneta beigesetzt werden wollte, soll er auf ewig in einem Glassarg ausgestellt werden.
Inzwischen wird offensichtlich, dass Maduro den Hype um den Verstorbenen für seinen Wahlkampf ausnutzen will. Der Urnengang im kommenden April sind die ersten Wahlen seit 14 Jahren, ohne den bolivarischen Führer. Analysten sind sich einig, dass ein Großteil des venezolanischen Volkes den physisch nicht anwesenden Chávez wählen wird. Im brasilianischen TV vertrat ein Kommentator die Meinung, dass Venezuela selbst eine Mülltonne zum Präsidenten wählen würde – sollte auf ihr das Konterfei des charismatischen ehemaligen Staatsoberhauptes kleben.
Langsam fängt Hugo posthum an mir leid zu tun.
ganz ehrlich, sollten die linken die wahl gewinnen, ist venezuela nicht mehr zu retten! dennoch gebe ich die hoffnung nicht auf . . .
“ Im brasilianischen TV vertrat ein Kommentator die Meinung, dass Venezuela selbst eine Mülltonne zum Präsidenten wählen würde – sollte auf ihr das Konterfei des charismatischen ehemaligen Staatsoberhauptes kleben.“
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Das klingt zwar ganz schön hart , isses wohl auch – aber es scheint die nackte Tatsache zu sein .
Eine Schafherde , die blind ’nem neuen Leithammel folgt , nur weil er die gleiche Fellfarbe hat , wie der alte …. Dass dieser Leithammel aber der sprichwörtliche „Wolf im Schafspelz“ ist , werden die Schafe erst merken , wenn sie statt auf einer saftigen Weide – im Schlachthaus gelandet sind ……
Klar sind es viele, aber längst nicht so viele wie die, die lieber eine Mülltonne ohne das Gesicht von Chávez oder einer seiner Anhänger wählen würden. Das wäre auch die bei weitem bessere Wahl, als sich für ein zweibeiniges Wesen mit dem Gesicht von Chávez drauf zu entscheiden.
kann man ihn noch töter töten?
Oder steht uns ein „Nicht nur zur Weihnachtszeit“ bevor.Jeden Tag Beerdigung und Verabschiedung auf Jahre hinaus,damit das Volk nicht aus seinem Traum(bzw.Alptraum) erwacht und in hysterischen Wahn verfällt?
Abwarten, und ab morgen wieder Cuba Libre trinken.Das venez. Volk hat
innerhalb ein paar Monaten die Moeglichkeit,eine Wende herbei zu fuehren.
Sie werden es wieder nicht,weil sie zu traege sind dazu.Sie geben allen und alles Schuld fuer ihre Misere,bloss nicht der unfaehigen Regierung,das
zeugt von unbeschreiblicher Dummheit.
… erinnert mich an den Film „..und ewig ruft das murmeltier“, in dem ein Protagonist in einer Zeitschleife gefangen ist und jeden morgen die gleiche Geschichte ihren Anfang nimmt … und was die dummheit der venez. angeht? … Kein Wunder, ein Großteil der Elite und Intelligenz hat bereits das Land verlassen und die von dieser Sorte noch da sind haben sich bereits, zumindest die ich kenne, mit Ami – Visas eingedeckt – dann soll der Rest doch weiter diesem „Zombi“ Chavez huldigen und dessen Vertreter auf Erden Madura, der sich wie ein Leichenfledderer aufführt, folgen… wahrscheinlich in den sozialistischen Abgrund … wenn sie denn so wollen, sollen sie doch sch… fressen … denn das Öl werden sie auch bald nicht mehr los, da die amis bereits an Alternativen arbeiten (Fracking) und sich sicherlich auch nicht dauerhaft beleidigen lassen wollen und mit dem rest müssen die für die kommenden 50 Jahre ihre Kredite an China, Russland etc. abzahlen …
Was die Ölexporte Venezuelas angeht, so verweise ich an die Verlautbarungen der „IEA“ (International Energy Agency) mit Sitz in Paris.
Ist auch im Internet zu finden.
Es sieht nicht gut aus für Venezuela