Der Getränkehersteller AmBev (American Beverage Company) wird seine venezolanische Tochtergesellschaft schließen. Dies gab der größte Getränkehersteller in Lateinamerika und die weltweite Nummer 5 in Bezug auf den Ausstoß in Litern am Mittwoch (20.) in einer Pressekonferenz bekannt.
AmBevs Anfänge sind mit denen seines berühmtesten Bieres, „Brahma“, verwoben. Die heutige Gesellschaft entstand durch die Fusion der beiden Brauriesen Brahma und Antarctica und betrat 1995 mit dem Kauf von „Cervecera Nacional“ den venezolanischen Markt. 2004 fusionierten AmBev und Interbrew aus Belgien zum Konzern InBev. Der schloss sich wiederum im November 2008 mit Anheuser-Busch zusammen zum Konzern Anheuser-Busch InBev. Neben Beck’s und Stella Artois von Interbrew zählt die AmBev-Biermarke „Brahma“ damit zu einer der Weltmarken.
AmBev gab bekannt, dass sie Venezuela nach „einer langen Periode des Niedergangs im Vertrieb, welcher erforderliche Investitionen verhindert hatte“, verlassen wird. Deshalb befinde sich das Unternehmen in einer Situation, welche eine Fortführung des Betriebs in Barquesimeto nicht mehr praktikabel mache. Der Getränkehersteller betonte, dass es „definitv keine Alternative“ geben würde.
Das Unternehmen wird anlässlich der Betriebsaufgabe alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen und sich in erster Linie um die Arbeitsrechte der Mitarbeiter kümmern.
Und so geht einer nach dem anderen!! In Zukunft werden wir noch Chinesenschrott kaufen,und dann ist alles gut.Vor 18 Jahren habe ich hier sogar noch deutsche Ware kaufen koennen.Venezuela geht einen Weg,der
Isolation,die fuer alle Menschen hier eine Katastrophe ist. Es gibt keinen Tourismus mehr,der hier auf der Insel vielen Jungen und auch Alten Geld eingebracht hat. Alles vorbei. Wir haben hier nur mehr die Tyrannei von den
Chavistas zu ertragen.
Der Volksaufstand ist nicht mehr weit! Wenn Polar jetzt noch weniger Bier produziert, dann geht es rund.
… wenn die chavistas nicht mehr saufen und die weibl. ihre brüste nicht mehr machen können, dann wirds hoch hergehen … brot und spiele brauchen die, um die stimmen aus den ranchos zu bekommen
brahma und noch viele weitere können nach wirtschaftlichen gesichtspunkten unmöglich auf lange sicht in venezuela ihre geschäfte betreiben, denn der staat schert sich einen dreck um wirtschaftliche fragen. wenn man bedenkt wieviele arbeitsplätze schon durch gängeleien der regierenden verloren und vernichtet wurden, hätte man allen grund zum kotzen.
ergebnis der bisherigen sogenannten revoluzion bolivariana ist:
– ein paar analphabeten weniger
– ein paar ärzte mehr
– ein paar wohneinheiten mehr
und den rest werde ich hier ja wohl nicht aufschreiben müssen, weil die scheisse wäre zuviel des bösen!
in der hoffnung, dass es unter maduro auch weiterhin reichlich regierungsgeschenke geben wird, werden die venezolanischen faulen dicksäcke wohl den buschauffeur maduro auf den tron setzen.
Wieder tausende Arbeitsplätze weniger….egal die sind dann eben auf Almosen der roten Oberbonzen angewiesen,mehr Abhängigkeit,mehr Stimmen!