Der venezolanische Übergangspräsident Nicolás Maduro hat in seiner Zeit als Außenminister als wichtiger Verbindungsmann für den arabischstämmigen und mit einem venezolanischen Diplomatenpass ausgestatteten Ghazi Nasr al-Din gedient. Dies berichtet die in Florida (USA) erscheinende spanischsprachige Tageszeitung „El Nuevo Herald“ und stützt sich bei ihren Behauptungen auf Geheimdienstquellen.
Bereits in der Vergangenheit hatte das US-Finanzministeriums (OFAC) die venezolanische Regierung beschuldigt, Hisbollah-Mitgliedern Unterschlupf zu gewähren, Geldmittel für die libanesische Terrororganisation zu beschaffen und dank eines engmaschigen Netzwerks arabischstämmiger Venezolaner eine regelmäßige Geldwäsche für die Gruppe vorzunehmen. Als Verbindungsmänner zwischen Caracas und der Hisbollah wurden der venezolanische Diplomat Ghazi Nasr al-Din (libanesischer Abstammung) und der venezolanisch-arabische Geschäftsmann Fawzi Kanan genannt. Der inzwischen verstorbene venezolanische Präsident Hugo Chavez hatte stets jegliche Zugehörigkeit seines Landes zur Hisbollah dementiert. Außenminister Maduro behauptete in gewohnter Manier, dass es keine Terroristen in Venezuela gebe und beschuldigte den US-Präsidenten, weltweit Terrorist Nummer 1 zu sein.
Laut „El Nuevo Herald“ stand Nicolás Maduro während seiner Zeit als Außenminister zwischen August 2006 und bis Anfang dieses Jahres in ständiger Kommunikation mit Ghazi Nasr al Din. „Maduro gab Ghazi Rückendeckung“, so die Zeitung. Demnach soll sich der Diplomat mehrfach mit hochrangigen Hisbollah Beamten im Libanon getroffen und operative Fragen diskutiert haben. Ebenfalls soll diesem Personenkreis die Einreise nach Venezuela erleichtert worden sein.
„Wenn ich ein Problem hatte, habe ich Maduro direkt kontaktiert – unter Umgehung der Befehlskette. Er hatte eine direkte Linie, ist eine deutlich von den USA abgewandte Person und eines der wichtigsten Elemente der Hisbollah in Venezuela“, zitiert die Zeitung ungenannte Quellen aus dem Geheimdienst.
Die Hisbollah ist eine dem Islamismus zugeordnete libanesische Organisation. Die Anführer der Hisbollah sind geistliche Gelehrte, als oberste geistliche Autorität wird der Revolutionsführer der Islamischen Republik Iran, Ayatollah Seyyed Ali Khamenei, angesehen. Die Hisbollah wird, als überwiegend schiitische Organisation, offen vom Iran finanziert und mit Waffen iranischer, russischer oder chinesischer Herkunft ausgerüstet. Ziel dieser Zuwendungen ist es, den gemeinsamen Feind Israel durch eine permanente Bedrohung aus dem Norden abzulenken und zu schwächen.
am besten verkauft man den fetten busfahrer maduro zum kilopreis an die hisbollah, somit eine anständige summer herauskommen könnte.
Die essen doch kein Schweinefleisch,oder?
Die können den Busfahrer auch geschenkt bekommen.
Möchte nicht wissen,wo die ihre dreckigen Finger noch überall drin haben.
Aber es wird nach und nach schon alles ans Tageslicht kommen.