Spanien: Arbeitslosigkeit von Migranten aus der Andengemeinschaft steigend

SEPE

Datum: 31. März 2013
Uhrzeit: 15:46 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)
► 66.403 Personen erhalten Arbeitslosengeld

Aufgrund der wirtschaftlichen Krise in Spanien ist die Zahl der arbeitslosen Migranten aus den Ländern der Andengemeinschaft weiter angestiegen. Die „Comunidad Andina de Naciones“ (CAN) ist eine Internationale Organisation in Südamerika. Sie besteht aus den Mitgliedstaaten Bolivien, Kolumbien, Ecuador und Peru und hat die wirtschaftliche, politische und soziale Integration dieser Länder zum Ziel.

SEPE

Der jüngste Bericht des spanischen Arbeitsministeriums bestätigt, dass 66.403 Migranten aus den Ländern der Andengemeinschaft Arbeitslosengeld erhalten – 2.127 mehr als im Vormonat. Demnach waren im März 9.341 peruanische Staatsbürger arbeitslos, ein Anstieg von 306 gegenüber dem Vormonat. Ebenfalls erhalten 27.276 ecuadorianische Staatsbürger, 19.952 Personen aus Kolumbien und 9.834 aus Bolivien Arbeitslosengeld.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden. Bildnachweis: Sepe

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.

Leider kein Kommentar vorhanden!

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!