Spanien: Arbeitslosigkeit von Migranten aus der Andengemeinschaft steigend
► 66.403 Personen erhalten Arbeitslosengeld
Aufgrund der wirtschaftlichen Krise in Spanien ist die Zahl der arbeitslosen Migranten aus den Ländern der Andengemeinschaft weiter angestiegen. Die „Comunidad Andina de Naciones“ (CAN) ist eine Internationale Organisation in Südamerika. Sie besteht aus den Mitgliedstaaten Bolivien, Kolumbien, Ecuador und Peru und hat die wirtschaftliche, politische und soziale Integration dieser Länder zum Ziel.
Der jüngste Bericht des spanischen Arbeitsministeriums bestätigt, dass 66.403 Migranten aus den Ländern der Andengemeinschaft Arbeitslosengeld erhalten – 2.127 mehr als im Vormonat. Demnach waren im März 9.341 peruanische Staatsbürger arbeitslos, ein Anstieg von 306 gegenüber dem Vormonat. Ebenfalls erhalten 27.276 ecuadorianische Staatsbürger, 19.952 Personen aus Kolumbien und 9.834 aus Bolivien Arbeitslosengeld.
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Bildnachweis: Sepe
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