Kuba – Turks-und Caicos: Asyl nach Hungerstreik
► Nahrungs- u. Wasseraufnahme verweigert
Vier kubanische Flüchtlinge, die von der Einwanderungsbehörde auf den Turks-und Caicosinseln (TCI) festgehalten wurden, hatten aus Protest ihre Münder vernäht und jegliche Nahrungs- u. Wasseraufnahme verweigert. Kurz nachdem das Foto in verschiedenen Medien veröffentlicht wurde, erhielten die Flüchtlinge nun Asyl.
Don-Hue Gardiner, Minister für Immigration, bezeichnete die Gewährung des Asyls allerdings nicht als Ergebnis des Protestes. Nach seinen Worten hatte er bezüglich der Asylanträge eine Antwort vom UN-Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) erhalten. Als Ergebnis dieses Berichts hat das Ministerium für Grenzkontrollen nun einen positive Entscheidung auf Gewährung von Asyl getroffen.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: Divulgação
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Leider kein Kommentar vorhanden!