Kuba: Fidel Castro ruft zur Vermeidung eines Atomkriegs auf

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Datum: 05. April 2013
Uhrzeit: 11:34 Uhr
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Reflexion des Genossen Fidel

Angesicht der Krise auf der koreanischen Halbinsel hat sich nun auch der greise Fidel Castro aus Havanna zu Wort gemeldet. In seiner neuesten „Reflexion des Genossen Fidel“ weist der 86-jährige darauf hin, dass er seinen verstorbenen Diktatorkollegen Kim Il Sung kennen lernen durfte und bezeichnete ihn als eine historische, auffalllend mutige und revolutionäre Persönlichkeit. Dass der stalinistische Diktator und „Große Führer“ seinem Land Armut und Isolation hinterließ, erwähnte „El Comandante“ nicht.

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Der Realität entsprechend stellte Castro fest, dass ein Krieg auf der Halbinsel ein furchtbares Gemetzel darstellen würde – ohne Nutzen für irgendeine der beteiligten Parteien. Nach seinen Worten würde beim Ausbruch eines Konfliktes die Regierung von Barack Obama in dessen zweiter Amtszeit von einer Flut von Bildern begraben werden, die ihn als finstersten Charakter in der Geschichte der Vereinigten Staaten darstellen würden. Unter was das menschenverachtende diktatorische System Nordkoreas begraben würde, gab Castro nicht bekannt.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    hombre

    kann denn vielleicht den Fidel mal einer in den Kühlschrank stellen…

    Dummes Geschwätz…

    • 1.1
      jose

      „Wenn dort ein Krieg entfesselt wird, werden die Völker beider Teile der Halbinsel auf schreckliche Weise geopfert werden, ohne irgendeinen Nutzen für eine der Seiten.“
      Können Sie, hombre, eine intelligentere Aussage treffen?

      @Redaktion:
      das System, beide Staaten, würden unter einem infernalischen Waffenhagel und der Wirkung von Atomwaffen untergehen, „begraben werden“.

  2. 2
    hombre

    nicht Dein Ernst @Jose mir hier eine Intelligente Aussage abzuringen?

    In eurer linken Welt sind immer die anderen die schuldigen…wenn dieser Nordkoreanische Fettklos dermassen provoziert muss er sich eben eine blutige Nase hohlen…Es wird ihm sein russisches Alteisen noch auf den Startrampen um die Ohren fliegen, dann gäbe es endlich mal einen schwarzen Fleck auf der Weltkarte…
    und wenn es so ist, das die gesammte koreanische Halbinsel dadurch in Schutt und Asche gelegt wird, dann wacht hoffentlich die westlich-demokratische Welt endlich auf und jagt alle linken Regierungen mit ihren Despoten zum Teufel…dann ist ein für alle mal Ruhe!

    • 2.1
      jose

      Ich bin also in einer „linken Welt“ nur weil ich weiß, wo ich die „Reflexiones“ von Fidel Castro finde!
      WO BEFINDEST DU DICH DANN ???

      DU könntest nachlesen, wie ernsthaft Castro (d, Ä.) den „Nordkoreanische Fettklos“ vor idiotischer militärischer und selbstzerstörerischer Aggression warnt.

      Frag doch mal die ca. 80 Millionen Koreaner (Süd u. Nord) und ihre pazifischen Nachbarn, was sie von einem schwarzen Fleck (Massengrab) halten?
      DU, hombre, wärest wohl glücklich, ein Plätzchen darin zu ergattern, wenn damit nur endlich Dein schwarzer Fleck auf der Weltkarte erscheinen würde.
      Es ist koreanische Plicht, Alte und Fremde zu ehren!
      Long live our honorable and beloved leader
      Kim il HOMBRE

      RIP

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