Nachdem in Venezuela immer deutlicher wird, das bei den Präsidentschaftswahlen am 14. April doch nicht alles mit rechten Dingen zugegangen ist, verbreitet sich Panik bei einigen kommunistisch angehauchten Fähnchenschwingern. Dabei scheuen sie auch nicht davor zurück, im Stile der venezolanischen Regierung Unwahrheiten unter das Volk zu streuen.
Ein in Deutschland nur bei Kommunisten bekanntes Blättchen ruft dazu im Konsulat der Bolivarischen Republik Venezuela in Hamburg zu einer Veranstaltung auf.
Demnach „weigert sich die Rechte in Venezuela auch weiterhin das Ergebnis der Wahlen anzuerkennen und schreit nach den USA, damit sie in Venezuela interveniert, während sie selbst gleichzeitig das Land destabilisieren, indem sie Chaos und Verwüstung produzieren, revolutionäre Aktivisten ermorden, Gesundheitsversorgungszentren und Büros der PSUV anzünden, den Sitz der Fernsehsender von Telesur und dem staatlichen venezolanischen Fernsehen belagern und bedrohen, sowie lokale, kommunitäre Sender verwüsten“.
Nach Kommunistenmeinung wird die Opposition dabei „von den großen privaten Medienkonzernen unterstützt, indem sie manipulierte und verfälschte Informationen über die Situation weltweit verbreiten und den faschistischen Kandidaten Capriles Radonski unterstützen. In Deutschland beteiligt sich die Konrad Adenauer Stiftung an dieser Verschwörung gegen den demokratisch gewählten Präsidenten Nicolas Maduro, um den Integrationsprozess in Lateinamerika zu delegitimieren. Sie wollen die reichhaltigen Bodenschätze, vor allem die Erdölvorkommen kontrollieren und den Neoliberalismus durchsetzen“.
Diese Ungerechtigtkeit bring das kommunistische Blut in Wallung: „Angesichts all dessen müssen wir uns mit allen Mitteln mobilisieren, um einen möglichen Putsch in Venezuela zu verhindern. Aus diesem Grund rufen wir die internationale Solidarität auf, wachsam zu sein und gegen diese faschistischen Machenschaften aktiv zu werden“. Dabei wird auf einen „internationalen Aktionstag“ vom 19. April hingewiesen, wo sich ein Handvolle Verblendeter organisierte und von der Öffentlichkeit völlig unbeachtet „dem gewählten Präsidenten Nicolas Maduro und dem souveränen venezolanischen Volk volle Unterstützung zusicherte“.
Ja , mir kommt auch mein Kaffee wieder hoch , wenn ich so einige deutsche „Linkenblättchen“ lese ….
Traurig , dass es solche Verblendeten immer noch schaffen , solch „Dreck“ zu schreiben und ihn obendrein auch noch glauben !!!!!
es ist schon schlimm genug, wenn wir hier im schönen venezuela seit der machtübernahme der sogenannten sozialisten vor 14 jahren, unter mangelversorgung, mord und totschlag, sowie gängelungen der sogenannten ordnungskräfte leider müssen.
dass aber so ein roter deutschscheisser in dieser frechen form seinen stuss in unserer latinapress zum besten gibt, haut wohl jedem das ventil raus.
Leider wird die Meinungsfreiheit in Deutschland manchmal zu sehr strapaziert, weil jeder Blödmann seinen geistigen Dünnschiss veröffentlichen kann. Und da gehört die oben beschriebene Situation sicher mit dazu.
Ja da kann man nur sagen dumm geboren, und aus der Geschichte,nichts dazugelernt.Die Idee des Sozialismus an sich ist nicht schlecht,nur wie Marx auch schon schrieb,bleibt eine unberechenbare Komponente und das ist die Habgier des Menschen….und die Geschichte hat es gelehrt ….siehe Venezuela und auch DDR,kaum sind sie an der Macht ist auch die Idee des Sozialismus,alles gehört allen,vergessen.
Und zu den Linken in Deutschland sollte man doch eigentlich annehmen das sie in der Schule ein wenig mehr gelernt haben als einig Venezuelano`s hier.
… leider haben die in der Schule wohl nichts gelernt; vielleicht reichts dafür auch in der Birne nicht, wie auch bei dieser Salfistenbande, den NSU Verbrechern und den dumpfbackigen Mitgliedern anderer Rechtsparteien, die sich alle auf dem gleichen Niveau bewegen, wie die Linke in Deutschland – siehe nur diese Propagandisten Wagenknecht und Oberheuchler Gysi
Marx würde sich im Grabe drehen,wenn er sehen würde wie sie seine Ideen verdrehen.
Wenn diese Vollidioten von Hammer und Sichel’s Gnaden tatsächlich etwas gegen Putschisten hätten, hätten Chávez und Maduro schon lange auf ihren Abschusslisten gestanden.