Venezuela Präsident Nicolás Maduro hat am Dienstag (23.) einen neuen Geschäftsführer für die Botschaft seines Landes in den Vereinigten Staaten ernannt. Maduro, der die Präsidentschaftswahlen am 14. April nach Angaben der Nationalen Wahlkommission (CNE) gewonnen hat, wird von den USA weiterhin nicht anerkannt.
Maduro gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass seine Regierung „eines Tages“ mit Washington eine Beziehung auf Augenhöhe und des gegenseitigen Respekts aufbauen kann. „Ich habe beschlossen, Calixto Ortega als Geschäftsträger in unsere Botschaft in Washington zu entsenden. Wir wollen die besten Beziehungen zu allen Regierungen dieser Welt. Mit der Regierung der Vereinigten Staaten wollen wir auf Grundlage der Achtung und des Respektes, ohne Drohungen jeglicher Art, diskutieren. Wenn Sie diese Art von Gesprächen akzeptieren, sind sie herzlich willkommen“, so Maduro in einer TV-Anspreche.
Trotz erheblichen politischen Differenzen zwischen Caracas und Washington funktionieren die Geschäftsbeziehungen zwischen beiden Staaten reibungslos. Venezuela ist der viertgrößte Anbieter von Öl in die USA, hinter Kanada, Mexiko und Saudi-Arabien.
denn sie wissen nicht, was sie tun
https://latina-press.com/news/151934-krise-in-venezuela-regierung-droht-den-usa/
eine Beziehung auf Augenhöhe sollte Herr Maduro erst einmal mit seinen Ministern praktizieren
das gestern nicht heute ist, kennen wir aus VE
leider hat sich auch diesbezüglich nichts geändert
…. man, wie gerne würde der maduro mal gerne mit den großen Jungs mitspielen – wie hoch muß denn die Trittleiter sein, um auch nur annähernd an die heran zu reichen – vielleicht darf er ja mal die Staatskarosse von Obama als ehem. Busfahrer aus der Nähe bewundern, aber ja nichts anfassen, du möchtegern grosser ….
aha…Busfahrer im braunen Hemd!!!
Das er wenigstens ein bisschen militärisch daherkommt…der Vogel!
mehr gibt die Uniform eines kubanischen Militär ohne Rang nicht her :)
Sagt mal, weiß der Trottel überhaupt was seine Minister alles von sich geben ? Ich glaube kaum,sonst hätte er heute nicht ein sogenanntes Friedensangebot an die USA gemacht.Die werden sich da halb tot lachen über den Deppen.Die USA braucht vieles,aber bestimmt nicht die Bananenrepublik Venezuela.Da gibt es nichts mehr zu holen.Bald können sie ihr bisschen Öl was übrig bleibt von der Schuldentilgung an mehrere Länder selber saufen,vielleicht kackt der Maduro dann Dollars darauf.