Eine gewaltige Schlammlawine hat in der ecuadorianischen Provinz Esmeraldas nahe der Grenze zu Kolumbien mehrere Häuser begraben. Nach Angaben der Behörden befanden sich mindestens 13 Personen in ihren Wohnungen, die unter Tonnen von Schlamm begraben sind. Die Rettungsarbeiten gestalten sich schwierig, seit Mitternacht Ortszeit befinden sich Rettungstrupps im Einsatz.
Nach Berichten lokaler Medien geriet ein Hügel auf einer Länge von etwa 300 Metern ins Rutschen. Der Erdrutsch wurde durch heftigen Dauerregen verursacht, die Böden können die Niederschläge nicht mehr aufnehmen.
Update:
Vor wenigen Minuten gaben die Behörden bekannt, dass 14 Personen nur noch tot aus den Schlammassen geborgen werden konnten
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