Journalist in Paraguay erschossen
► Motiv für die Tat ist bisher nicht bekannt
Im südamerikanischen Paraguay ist am Mittwochabend (24.) Ortszeit der Reporter und Fotograf Carlos Artaza erschossen worden. Nach Angaben des designierten Gouverneurs Pedro González (Partido Liberal) war Artaza in seiner Presseabteilung tätig und schrieb ebenfalls Berichte für die lokalen Medien.
Nach ersten Untersuchungen streckten Unbekannte in der Stadt Pedro Juan Caballero (Hauptstadt des Departamento Amambay) den 45-jährigen mit vier Schüssen nieder. Der Verletzte wurde in die rund 600 Kilometer entfernte Hauptstadt Asunción transportiert und zeigte bei der Einlieferung in ein Krankenhaus bereits kein Lebenszeichen mehr. Ein Motiv für die Tat ist bisher nicht bekannt.
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Bildnachweis: gov
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