Während seiner ersten Auslandsreise nach Amtsübernahme hat Nicolás Maduro in Havanna seine Bereitschaft zur Vertiefung der Beziehungen mit dem kommunistischen Regime der Karibikinsel bekräftigt. Zum Abschluss zweitägiger bilateraler Treffen unterzeichneten beide Regierung am Samstagabend Ortszeit Verträge für 51 Projekte in verschiedenen Bereichen wie Energie, Gesundheit und Bildung, sowie Vereinbarungen über gemeinsame Investitionen in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar.
„Kuba und Venezuela werden weiter zusammengehen“, versicherte Maduro, der fünf Stunden lang mit Castro über seinen Vorgänger Hugo Chavez gesprochen haben will und auch Revolutionsführer Fidel Castro getroffen hat.
Kuba und Venezuela sind enge Verbündete, Caracas ist der wichtigste Handelspartner des Castro-Regimes. Venezuela liefert Kuba große Mengen Erdöl, im Gegenzug halten etwa 45.000 Kubaner das venezolanische Sozial- und Gesundheitssystem am Laufen.
Wie kann dieser Vollpfosten 51 Verträge mit Kuba unterschreiben…und weiß garnicht wie lange er noch illegal im Land ist….der hat doch schon Realitätsverluste….hört nur noch Vögelchen zwitschern!!!
Falls er abhauen muß,oder vor Gericht kommt,werden diese Verträge wahrscheinlich nichtig sein.Außerdem will Capriles keinen totalen Bruch mit Cuba.Gegen normale Handelsbeziehungen ist ja nichts einzuwenden.
Freundschaft!
„gemeinsame Investitionen in Höhe von 2 Milliarden Dollar“……was verstehen die unter gemeinsam ? Sagte Maduro etwa wieder „wir und ich“? „im Gegenzug halten 45000 Kubaner das Sozial- und Gesundheitssystem am laufen“…..wie sagt man hier so schön….como no?!?