Gruma, weltweit größter Produzent von Maismehl, wird sich aus Venezuela zurückziehen. Unter Einhaltung der internationalen Rechnungslegungsvorschriften für Unternehmen „International Financial Reporting Standards“ (IFRS) reagiert das mexikanische Unternehmen damit auf den Erlass zur Enteignung von Vermögenswerten. Dies gab ein Sprecher des Konzerns während der Präsentation des Finanzberichts an der mexikanischen Börse bekannt.
Als Lebensmittelhersteller hat sich das mexikanische Unternehmen Gruma auf die Produktion von Tortillas und Teigwaren aus Mais spezialisiert. Die Firma wurde 1949 gegründet, ist der größte Produzent von Maismehl und Tortillas weltweit und führend auf den Märkten in den Vereinigten Staaten, Mexiko, Zentralamerika, Europa, Asien und Australien. Die Produkte des Konzerns werden in 105 Ländern exportiert.
Im Jahr 2012 trugen die venezolanischen Tochtergesellschaften „Monaca“ und „Demaseca“ zu 15% des Konzernumsatzes und 11% des operativen Cashflow (Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen und Abschreibungen auf immaterielle Vermögenswerte) bei.
Es wird immer dunkler in Venezuela……mein Gott so kann das doch nicht weiter gehen !
Wenn es dann kein Maismehl für Arepas mehr gibt,wird es wirlkich zapfenduster in Venezuela.
……..Arepas und Bier…..zwei Grundnahrungsmittel und wenn es das nicht mehr gibt ..ohweh!
Ja, es ziehen sich noch mehr zurück….eine Mühle auf dem Festland will nun auch seine Pforten schliessen, aber Hauptsache 51 neue Projekte mit Cuba, damit auch der letzte Bolivar aus dem Land verschwindet.
Wie traurig……reiches armes Venezuela !!!
jetzt wirds eng…