Lateinamerika: Angler in Belgien fängt Piranha
► Vor Entsorgung exotischer Haustiere gewarnt
Beim Einholen seiner Angel hat ein Fischer in Belgien nicht schlecht gestaunt. Am Haken hing ein 14 Zentimeter langer Piranha, der normalerweise in den tropischen Süßgewässern Südamerikas vorkommt. Die Umweltbehörden warnten vor der „Entsorgung“ exotischer Haustiere in das lokale Ökosystem. Vor kurzen wurden bereits amerikanische Frösche und eine aus Nordamerika stammende Rotwangen-Schmuckschildkröte in einem anderen See entdeckt.
Nach Berichten lokaler Medien hatte der 20-jährige Bjorn Vancant den räuberischen Sägesalmler aus einem See in der Nähe seines Wohnorts in Mechelen (Nordbelgien) gefischt. Umweltschützer gehen davon aus, dass ein einheimischer Aquarianer den fleischfressenden Fisch ausgesetzt hat.
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Bildnachweis: deredactie
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