Nicolás Maduro will Einfluss auf die Berichterstattung privater TV-Sender in Venezuela nehmen. Während einer Kabinettssitzung gab er am Mittwoch (16.) bekannt, mit den Besitzern über eine „Kultur des Friedens“ sprechen zu wollen. Gleichzeitig soll die Berichterstattung über die Gewalt im Land reduziert werden. Der regierungskritische Sender Globovisión erkärte, seine redaktionelle Linie nicht zu ändern.
„Ich werde Señor Omar Camero (Televen), Señor Gustavo Cisneros (Venevisión) und andere Besitzer privater Kanäle in den Miraflores einberufen. Wir schaffen ein neues Fernsehen , welches die Gewalt im Land nicht fördert – eine Kultur des Friedens“, so Maduro.
Bereits am Dienstag (14.) hatte er bekannt gegeben, eine Ausbreitung gewaltverherrlichender Serien, die Prostitution, Drogen und Waffengewalt fördern, im Fernsehprogramm des Landes verhindern zu wollen. Er sprach eine Warnung an die Eigentümer von TV-Stationen im Land aus und betonte, dass er mit dem Aufbau eines sicheren Landes bereits begonnen habe.
Genau der Volltrottel will es schaffen,einen Toten weniger als Mordopfer,
oder einen Mörder mehr hinter Gitter zu bringen.Von nichts eine Ahnung,aber große Töne spucken.Der will ja nur die letzten privaten Sender,
die gar nicht mehr privat sind,endgültig einen Maulkorb zu verpassen,daß das Fußvolk von den miserablen Verhältnissen im Land nichts erfährt.
a la Kuba , Nordkorea etc … da dudelt das TV-Programm von morgens bis abends und preist die „Errungenschaften“ des Sozialismus . Gehirnwäsche eben . Mord und Totschlag passen da nicht rein .
… die staatlichen TV-Sender in VE machen das ja auch schon seit Chavez-Zeiten so . Das Schlimme allerdings ist , dass diese Sender immer noch geguckt werden und dass es Menschen gibt ( leider auch viele in DE ) , die diesen Mist auch noch glauben !!!
Herr Maduro
es ist so einfach, dieses Problem zu beheben
nicht jahrelang predigen, dass man was gegen die Gewalt unternehmen will
tun Sie es
beseitigen Sie die Gewalt auf Venezuelas Straßen und schon berichtet niemand mehr darüber
So ist es,nicht die Serien etc. sind das Hauptproblem,sondern dass ca.15Mill.Waffen bei 3oMill.Einwohnern im Umlauf sind. Parteibonzen bis in die obersten Sphären sind in lukrative Waffen-und Drogengeschäfte verwickelt. Die Sprache der de facto Regierung ist reine verbale Gewalt!Die Morde haben seit „Amtsantritt“ von Maduro noch zugelegt.Und die Verringerung des Lohnes und die gleichzeitige Verteuerung und Knappheit der Güter,werden nicht gerdae zu einer Reduzierung der Kriminalität führen.Also Herr Maduro eine tiegreifendere Analyse von Ursache und Wirkung und deren Erkennung,wäre der erste Schritt zur deren Bekämpfung.Tatsachen zu leugnen ist hier immer schwerer,da hilft auch nicht wenn alle Sender Propaganda ausstrahlen vom „sozialistischen Paradies“ und sie Herzchen auf alle ihre PLakate kleben……wer aus dem Haus geht, weiss was los ist!
er soll für vollbeschäftigung und billige preise sorgen und für eine gute ausbildung, dann nimmt automatisch die gewalt ab, dazu noch bei allen chavistas die waffen einziehen. auch soll er dafür sorgen das es genügend nahrungsmittel gibt im überfluß, das niemand mehr in den geschäften anstehem muß, dann nimmt auch da die aggression ab.
babunda,das wird mit diesen Armleuchtern von Regierung in 100 Jahren nicht passieren.Ich weiß nicht wie leidensfähig,das Volk noch ist,aber irgendwann kommt es zum Supergau,und dann müssen wir ganz schnell die Köpfe einziehen,denn dann geht es zur Sache.Die Regierung ist nicht mehr zahlungsfähig,da hilft ihnen das bisschen Öl das sie fördern auch nichts mehr.Kredite werden sie keine mehr bekommen,aber sie müssen ihre
Verträge einhalten,die sie mit den Ländern der Geschenkeempfängern gemacht haben.Es wird noch schlimmer werden,und mit dem Blödel Maduro
finsterste Nacht in Venezuela.