Venezuela: Nicolás Maduro kritisiert CNN – Update

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Datum: 27. Mai 2013
Uhrzeit: 21:42 Uhr
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Sender lehnt jeden Kommentar ab

Nicolás Maduro hat am Montag (26.) den amerikanischen Fernsehsender Cable News Network (CNN) kritisiert. Nach seinen Worten hat sich der lateinamerikanische Ableger „CNN en Español“ zu einer Speerspitze ausländischer Interventionen entwickelt, die einen Staatsstreich in Venezuela planen. CNN lehnte einen Kommentar zu den Aussagen des Ex-Busfahrers ab.

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In Venezuela ist es üblich, dass die Regierung zur Vertuschung ihrer Probleme und angesichts der eigenen Unfähigkeit die wildesten Verschwörungsgerüchte unter das Volk streut. Mehrfach sollen Söldnertruppen aus dem Ausland in das Land eingedrungen sein, was nicht bewiesen werden konnte.

Update 28. Mai

„CNN en Español lehnt die Vorwürfe von Nicolás Maduro, dass wir seine Regierung zu destabilisieren versuchen, ab“, lautete die offizielle Erklärung des Senders. CNN wies darauf hin, dass Maduro schon mehrfach vom Sender eingeladen wurde und stets eine Antwort schuldig blieb.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Der Bettler

    Was dieser paranoide Volltrottel von sich gibt,ist auch keinen Kommentar wert.Man sieht daß ihn der Großteil der Erde nicht für voll nimmt.

  2. 2
    el escéptico

    „Man sieht daß ihn der Großteil der Erde nicht für voll nimmt.“
    und genau das ist das gefährliche an der Sache

  3. 3
    Marvin Scott

    Das wär ein Gaudi, der Mad Uro im CNN. Mit Unterhaltungswert auf der Höhe von Mister Bean!

    • 3.1
      herbert merkelbach

      Aber im Gegensatz zu „Maburro“ hat Rowan Atkinson als Mr. Bean einen Universitätsabschluss von der Universität in Newcastle upon Tyne in England. Vom Intellekt her dürften Welten zwischen beiden liegen!!

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