Die spanische Polizei hat in Madrid 1.650 Kapseln mit Kokain aus einer Sendung von Holzkohle aus Kolumbien beschlagnahmt. Nach Angaben der Beamten betrug das Gesamtgewicht der Droge etwa 50 Kilogramm. Elf Personen, darunter der mutmaßliche Hauptverantwortliche, wurden beim Entladen der Kohlesäcke verhaftet.
Die illegalen Drogen waren in Containern aus Buenaventura (Hafenstadt im kolumbianischen Department Valle del Cauca) versteckt, wurden im Hafen von Valencia gelöscht und anschließend zur Verteilung in ein Lagerhaus in der Nähe von Madrid gebracht. Die narkotische Substanz war mit Teer und Mineralpulver umhüllt, um eine vorzeitige Entdeckung zu vermeiden.
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