► Häftlinge hatten keinen Kontakte zu der Guerilla
Im Süden Kolumbiens haben offenbar linke FARC-Terroristen (Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens) einen Gefangenentransport überfallen und vier Sicherheitskräfte und einen Gefangenen getötet. Nach Angaben von Gustavo Adolfo Ricaurte, Direktor der nationalen Gefängnisverwaltung (Instituto Nacional Penitenciario y Carcelario), war das Ziel des Angriffs die Tötung der Wachen und der Raub von Waffen.
„Vier Sicherheitskräfte und ein Häftling wurden während eines Angriffs auf ein Fahrzeug getötet. Einer der Männer war nicht sofort tot und erhielt einen Gnadenschuss“, so Ricaurte in einem Interview. Es gebe keine Hinweise darauf, dass die Gefangenen befreit werden sollten, die Häftlinge hätten keine Kontakte zu der Guerilla unterhalten.
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