Nicolás Maduro hat am Samstag (8.) ein im Bundesstaat Zulia in der Testphase befindliches automatisiertes Regulierungssystem abgelehnt. Laut Andrés De Cándido, Präsident der Vereinigung der Supermärkte in Zulia, sollen Kunden mit einer elektronischen Lebensmittelkarte in vorerst 65 Supermärkten in Maracaibo und San Fernando ihre Einkäufe tätigen.
Damit wird der Kauf von 20 Produkten, darunter Reis, Öl, Fleisch, Mais, Weizenmehl, Nudeln, Huhn, Bohnen, Milchpulver, Zucker, Zahnpasta, Seife, Windeln und Toilettenpapier registriert. Das von der Landesregierung entwickelte System soll vermeiden, dass ein Kunde ein Produkt mehr als einmal am selben Tag in verschiedenen Geschäften kauft.
„Es ist verrückt und eine Torheit, dass sie diese Idee hatten. Die ist nicht die Lösung der revolutionären sozialistischen Regierung, die ich leite. Dieses System lehne ich absolut ab und werde es sofort stoppen. Die Lösung für all unsere Probleme: mehr produzieren und mehr arbeiten. Dies führt zu mehr Wohlstand und zu einem Wirtschaftswachstum“, so Maduro im staatlichen TV.
da hat er recht, wenn überall ein überangebot in den läden ist, gibt es keine hamsterkäufe mehr. es muß in dem land mehr produziert werden, das funktioniert aber nur wenn der preis stimmt und wenn es genug divisen gibt für die rohstoffe. 80% lebensmittel einführen ist auch nicht vertretbar und bezahlbar.
„Die Lösung für all unsere Probleme: mehr produzieren und mehr arbeiten. Dies führt zu mehr Wohlstand und zu einem Wirtschaftswachstum”, so Maduro im staatlichen TV.“
Bei solch tollen Vorschlägen wird der Mad Uro noch zum Vorzeige-Kapitalisten!