Ecuador: Correa entschuldigt sich für Ölpest in Peru

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Datum: 09. Juni 2013
Uhrzeit: 07:50 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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► 10.000 Barrel Öl ausgetreten

Ecuadors Präsident Rafael Correa hat sich am Samstag (8.) bei der Regierung von Peru für die nach dem Bruch der wichtigsten Pipeline des Landes aufgetretene Ölpest entschuldigt und der betroffenen Bevölkerung Hilfe angeboten. Laut den Behörden hatte am Freitag (31. Mai) ein durch den Vulkan Reventador verursachter Erdrutsch etwa 140 Meter der Trans-ecuadorianischen Pipeline beschädigt. Etwa 10.000 Barrel Öl gelangten in den Rio Coca gelangten und damit nach Peru.

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„Ich entschuldige mich für die nun entstandenen Probleme in Peru. Wir bieten alle erdenkliche Unterstützung für die Menschen an den Ufern des Rio Coca und Rio Napo“, so Correa. Die staatliche Ölgesellschaft Petroecuador gab bekannt, dass die kontaminierte Gebiete durch das Unternehmen „Clean Caribbean & Americases“ gereinigt werden.

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