Venezuela: 60.000 Tonnen Lebensmittel eingetroffen
► Nahrungsmittelkrise im erdölreichsten Land der Welt
Nach Angaben der venezolanischen Behörden sind im Hafen von Puerto Cabello (Bundesstaat Carabobo) mehr als 60.000 Tonnen von importierten Lebensmitteln eingetroffen. Demnach kam die erste große Ladung aus Brasilien, Argentinien, Dominikanische Republik, Mexiko und Kuba und enthielt Mais, Fleisch, Milch, Hühner, schwarze Bohnen, Linsen und Erbsen.
Um die Nahrungsmittelkrise im erdölreichsten Land der Welt zu bewältigen hatte Caracas bereits vor zwei Wochen angekündigt, insgesamt 700.000 Tonnen von Hilfsgütern vor allem aus den Mercosur-Staaten zu importieren.
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Lächerlich!!! 60.000 t sind gerade mal 2 kg pro Einwohner,das sind bei 7 verschiedenen Produkten ein paar Gramm für Jeden,und das muß ja auch erst mal bezahlt werden.
So ist es , nur DAS interessiert ja keinen :(
ausser vogelgezwitscher, komplotte, verschwörungen nichts neues aus caracas! das heisst es gibt hier keine probleme.
ich würde mich schämen für solch eine grosse kundgebung!