Argenis Chávez Frías ist am Mittwoch (12.) zum Direktor der Justiz ernannt worden. In dieser Position ist der Bruder des verstorbenen Hugo Chávez für die Verwaltung, Leitung und Verwaltung der Justiz zuständig. Laut Juan Carlos Apitz, ehemaliger Richter am Verwaltungsgerichtshof, ist Argenis vollkommen unqualifiziert, seine Ernennung löscht das Licht des Justizwesens.
„Argenis musste wegen seiner Inkompetenz bei der staatlichen Energiegesellschaft Corpoelec seinen Sessel räumen. Nun wird es allerdings noch schlimmer: Sie haben ihm einen Posten beim Obersten Gerichtshof verschafft. Wenn er gefragt wird, wie viel Gerichtsbezirke es in unserem Land gibt, wird er keine Antwort gegen können. Der Mann behindert uns nur bei unserer Arbeit“, so Apitz. Blanca Rosa Mármol de León, Ex-Richterin am Obersten Gerichtshof, wird deutlicher. “ Wenn jeder Richter werden kann, dann kann auch jeder Direktor der Justiz sein. Er hat keine Ahnung von der Materie“.
Venezuelas Justiz ist fest in den Händen der Regierungsanhänger. In den vergangenen zehn Jahren hat der Oberste Gerichtshof niemals ein Urteil gegen die Regierung gefällt.
Die hatten immer schon Probleme mit der Restmüll-Beseitigung.
WER SICH einen Vogelzwitscherer als Präsidenten leisten kannn für den muss auch ein Rinderhirte als Justitz- Direktor gut genug sein..Vieleicht legt der Papst Herrn Maduro bei seinem Besuch in Rom die Hand auf und erlöst ihn von seinem Trauma. Der Namenspatron des Papstes soll ja besonders gut mit den Vögeln umgehen können.
HAHAHAHAHA, GUTE ANTWORTEN. KOENNTE ES NICHT BESSER SAGEN
Soeben haben in Caracas Leute demonstriert und behauptet, Maduro sei in Kolumbien geboren. Meines Wissens muss aber einer der Präsident werden will zwingend in Venezuela geboren sein. Der neue Chef der Justiz hätte also als erste Aufgabe, die Geburtsurkunde des Maduro zu fälschen oder rückwirkend die Verfassung zu verbiegen. Wer weiss mehr darüber?