Capriles: „In Venezuela gibt es sehr wohl Hunger“
► Behauptungen jenseits der Realität
Während der 38. Konferenz der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in Rom hat das oberste Organ der Welternährungsorganisation die Ernährungspolitik des südamerikanischen Landes Venezuela gewürdigt und außergewöhnliche Fortschritte bei der Bekämpfung und Beseitigung des Hungers bestätigt. Dem widerspricht die Opposition und weist darauf hin, dass diesbezügliche Behauptungen jenseits der Realität sind.
„In unserem Land gibt es sehr wohl Hunger. Lügen und Medienkampagnen sollen uns glauben machen, dass dem nicht so ist. Diese Lügner leben in einer anderen Realität“, so der 40-jährige Oppositionsführer in einem Interview.
Dieser Bericht bezieht sich auf:
Nach aktuellen Schätzungen der FAO gehört Venezuela mit Kuba, Nicaragua, Guyana, Peru und St. Vincent und die Grenadinen zu den Ländern, die außergewöhnliche Fortschritte bei der Reduzierung der Unterernährung erzielt haben (von 13,5% im Zeitraum 1990-1992 auf weniger als 5% im Zeitraum 2010-2012). Caracas ist sicher, dass das Millenniums-Entwicklungsziel in Bezug auf Reduzierung des Hungers erreicht werden wird.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: Capriles
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Hunger kann man sehr unterschiedlich interpretieren
so ein scheiss…capriles eben..soll doch in sein heimatland gehen
von nichts ’ne Ahnung und davon reichlich …
haben wir in VE schon genug
Sie wissen wer Radonski ist?
Wenn nicht, einfach mal informieren -> http://de.wikipedia.org/wiki/Henrique_Capriles_Radonski (habe mal bewusst die deutsche Version heraus gesucht)
In welches Heimatland soll er nun gehen?
Wenn sie die Herkunft der Vorfahren ansprechen, müssten 99% der Venezolaner das Land verlassen.
Und wo ist sein Heimatland Sie Superhirn ? Ich wohne 18 Jahre auf Margarita,und ich weiß was hier für ein Scheiß ist mit Lebensmittel.Früher
haben sie um Geld gebettelt,jetzt betteln sie um Brot.Falls sich was normalisieren sollte,haben sie aber die Insel vergessen.Es ist eine Schande
wenn ein Mensch den ganzen Tag kreuz und quer durch die Insel unterwegs ist,um seine Lebensmittel für ein paar Tage zusammen zu kratzen.Ich kaufe beim deutschen Bäcker ein,der auch des öfteren nicht liefern kann weil kein
Mehl vorhanden ist.Mein österreichischer Metzger hat die größten Probleme
mit Därmen für die Wurst,mit Gewürzen,die aus Deutschland kommen,und
vor allem mit Fleisch und Speck um anständige Wurst herzustellen. Da hat
Capriles absolut nichts zu tun damit,daß ist alleine der Verdienst von 14 Jahren Misswirtschaft in diesem Land. Capriles hat Recht,daß Menschen hungern,mehr den je,denn die Inflationspreise können sie nicht mehr bezahlen,falls es mal was gibt. Mal die Biographie von Capriles lesen würde
Ihnen mal gut tun Tom,damit Sie wenigstens über die Person informiert werden.
claro, bei mozart und heiko einkaufen und jammern…ich bin nun mal ein rassist, ich mag keine polen…alle politiker werden mit dem nachnamen genannt…cabello, maduro chaves…. nur nicht radonski er heisst einfach caprilles..und nun zum normalen leben..frag mich wo es was gibt. im moment alles ausser butter.
Capriles ist einer seiner Nachnamen
wo ist jetzt das Problem
nachtrag…gestern bin ich vom festland (cumana) gekommen und habe für meine feier nächste woche fleisch mitgebracht. das kilo rindfleisch für 15 bsf
per kilo.
alle margariteños nach Cumana
man man man