Kimberly-Clark, einer der führenden Hygieneartikelhersteller der Welt, will den chronischen Klopapiermangel in Venezuela bekämpfen. Entscheidungsträger von „Kimberly Clark de Venezuela“ haben sich am Montag (18.) mit dem venezolanischen Handelsminister Alejandro Fleming getroffen und Expansionspläne vorgelegt, mit denen die Produktion von Toilettenpapier, Damenbinden und Wegwerfwindeln im südamerikanischen Land gesteigert werden sollen.
Die weltweit tätige Gesellschaft mit Sitz in in Dallas (USA) beschäftigt mehr als 60.000 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von über 20 Milliarden US-Dollar. Der Konzern ist seit 21 Jahren in Venezuela tätig und will der aktuellen Regierung dabei behilflich sein, den Mangel an Hygieneprodukten zu lindern.
Demnach will das Unternehmen in einem Zeitraum von sechs bis 24 Monaten 234 Millionen Bolivar (rund 37 Millionen US-Dollar) in den Ausbau seiner Produktionsstätten investieren. Je nach Produkt soll dadurch die Produktion von 30% auf 40% erhöht werden. Im Fall von Toilettenpapier beliefert Kimberly derzeit 15% des venezolanischen Marktes und hofft, diese Kapazität auf 30% zu erhöhen.
Laut Generalmanager David Cahen hat der Konzern zwischen 2011 und 2012 bereits 184 Millionen Bolivar) 29 Millionen Dollar) in seine Produktion investiert, befinde sich allerdings am „Anschlag“. Sollten die Expansionspläne von Erfolg gekrönt sein, würde Kimberly auf einem am Werk in der Stadt Maracay (Bundesstaat Aragua) angrenzenden und bereits erworbenen Grundstück drei Produktionslinien hinzufügen. Zusätzlich zu den aktuell 1.146 Beschäftigten würden 102 neue Mitarbeiter eingestellt.
Ha ha,das Imperium muss jetzt helfen die Antiimperialistischen Ä..che zu putzen.Es lebe die Unabhängigkeit der Revolutionären Bolivarianischen Republik.Bedruckt das Toilettenpapier mit dem Abbild von Maduro und Gang,das wäre der beste Verkaufsschlager!
Wenn das US-amerikanische Unternehmen seine Produktion erweitert, die Versorgungslage in VZ mit diesem Artikel wieder hergestellt ist, dann bin ich geneigt zu behaupten, dass die illegale Regierungsclique diese Produktion als strategisch deklarieren wird und das Unternehmen enteignet. Ich lasse mich überraschen!
Bin ganz deiner Meinung. Sollte diese Unternehmen hier investieren, sind sie selber dumm
Kapitalistisches Klopapier für sozialistische Hintern – muahahaha