Mindestens 35 Tote nach Busunfall in Peru
► Fahrzeug stürzte in einen Fluss
Mindestens 35 Menschen sind bei einem Busunfall am Mittwoch (18.) im peruanischen Departement Chanchamayo (Region Junín) getötet worden. 14 Passagiere wurden schwer verletzt, weitere 5 gelten noch als vermisst. Dies ist der schwerste Unfall im südamerikanischen Land seit 2002.
Nach Angaben der Behörden kam der Doppeldecker-Bus aus bisher unbekannten Gründen vor der Einfahrt in einen Tunnel von der Straße ab und stürzte in einen Fluss. Die Wetterbedingungen werden als schwierig beschrieben, Bergungstrupps dringen nur mit Mühe bis zum Wrack des Fahrzeugs vor.
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