Fernando Ñaupari Buendía wurde als Mann geboren und entschied sich im Erwachsenenalter dazu, eine Frau zu werden. Nach einer Reihe von Operationen war es ihm gelungen, dass ihn die peruanische Regierung als „Carmen Claudia“ anerkannte. Kurz danach wanderte er nach Europa aus und kehrte nun in das südamerikanische Land zurück. Carmen möchte nun wieder Fernando sein und befindet sich im „Kampf“ mit der Regierung.
„Vor mehr als 25 Jahren habe ich mein Geschlecht gewechselt, ich war in Europa verheiratet und hatte die Französische Nationalität. Vor 14 Jahren fand ich zu Gott und sprach sehr viel mit ihm. Ich dachte, dass ich eine Frau bin und nur irrtümlich im Körper eines Mannes steckte. Nun hat Gott mein Leben verändert, ich bin wiedergeboren und von meinem Ehemann geschieden. Die französischen Behörden haben mich bereits wieder als Mann anerkannt“, so Fernado.
Das Problem begann, als er nach Peru zurückkehrte. „Ich habe den Behörden alle Unterlagen überreicht (Führerschein, militärische Papiere) und war mir sicher, dass sie mich wieder als Mann akzeptieren. Seit einem Jahr versuche ich alles mögliche und erhalte keine Antwort auf mein Anliegen“. Inzwischen hat er einen Antrag im Kongress eingereicht und fand mit dem Abgeordneten Julio Rosas einen Verbündeten, der Hilfe versprach.
„Wir werden nun zuerst eine offizielle Anfrage auf Änderung des Namens vorlegen. Danach werden wir sehen, welche weiteren Maßnahmen wir ergreifen müssen. Fernando ist ein Mann, seine Chromosomen sind die eines Mannes. Egal welche Operationen, er immer noch ein Mann“, so Rosa.
Rinn in die Kartoffeln, raus au de Kartoffeln…! Da lob ich mir doch den Regenwurm! Dem hat Gott von vornherein beide Geschlechter im selben Individuum gegeben, und alle sind damit zufrieden.
Aber,…warum sieht die Person unserem Jaua zum Verwechseln ähnlich?
Man o man der weiss aber auch nicht,was er will – sollte sich vielleicht ein Dauerabo fuer Geschlechtsumwandlungen zulegen Tzzzzzz