Venezuela: Maduro betont Freundschaft zwischen Caracas und Minsk
► Zu Gast beim letzten Diktator Europas
Venezuelas Präsident Nicolas Maduro hat Moskau verlassen und ist am frühen Mittwochmorgen (3.) Ortszeit im osteuropäischen Binnenstaat Belarus eingetroffen. Bei seinem ersten offiziellen Besuch in diesem Land betonte er die freundschaftlichen Beziehungen zu Diktator Alexander Lukaschenko, mit dem er die bestehenden bilateralen Beziehungen diskutieren und ausbauen will.
Maduro bekräftigte, dass die Beziehungen zwischen beiden Ländern immer von Aufrichtigkeit und Freundschaft geprägt waren. Der verstorbene Staatschef Hugo Chávez war für seine Freundschaften mit Diktatoren und menschenverachtenden Regimen bekannt. Nach dem Tod des bolivarischen Führers hatte Lukaschenko eine dreitägige Staatstrauerverhängt und seinen kleinen Sohn und mit zum Staatsbegräbnis nach Caracas gebracht.
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Bildnachweis: avn
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„Aufrichtigkeit und Freundschaft“…? Keinem der beiden Halsabschneider kann man weiter trauen als eine Faust schlagen kann.
Gleich und gleich gesellt sich gern. Wahlfälschung und Einschränkung der Meinungsfreiheit sind die Markenzeichen Lukaschenkos So ein Besuch müsste doch allen in Venezuela die Augen öffnen.
Was weiss man hier von Belarus?
die wissen hier ja noch nichteinmal, in welchem Jahr sie leben…
Besser so für die illegitime Regierung.Nur durch Betrug und Ingnoranz weiter Teile der Bevölkerung können die sich im Sattel halten.
1528 bis 1545 a.d.
über solche Beiträge “ freuen“ sich meine venezolanischen Freunde ungemein, Herr Welser!