Venezuela: Snowden hat noch nicht aus Asylangebot reagiert

Datum: 07. Juli 2013
Uhrzeit: 10:24 Uhr
Leserecho: 2 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Weiterhin im Transitbereich des Moskauer Flughafens Schermetjevo

Der ehemalige US-Geheimdienstler Edward Snowden hat bisher nicht auf das Angebot der venezolanischen Regierung auf Gewährung von Asyl reagiert. Dies bestätigte Außenminister Elias Jaua in Caracas. „Wir werden bis Montag warten, um zu wissen, ob er seinen Wunsch bestätigt, Asyl in Venezuela zu bekommen“, so Jaua auf dem Gipfeltreffen der Karibischen Gemeinschaft (Caricom).

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Während weltweit über den Abhörskandal diskutiert wird, versteckt sich Edward Snowden weiterhin im Transitbereich des Moskauer Flughafens Schermetjevo. Nachdem zahlreiche Regierungen seine Anträge auf politisches Asyl abgelehnt haben, boten Bolivien, Venezuela und Nicaragua dem Whistleblower einen Zufluchtsort.

Alle Flüge nach Lateinamerika müssen allerdings europäischen Luftraum passieren und könnten abgefangen werden.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Ines

    Das verwöhnte Bubi will doch sicher nicht in ein Land, wo er seine Scheisse wegen felendem Klopapier mit den eigenen Fingern wegputzen muss

  2. 2
    Martin Bauer

    Er will bestimmt auch nicht in ein Land, das weder Präsident noch irgend einen Minister hat, sondern nur eine kriminelle Bande von Putschisten an der Macht. Denn von diesen gemachte Zusagen sind Null + nichtig. An dem Tag, an dem mal wieder eine frei gewählte Regierung an die Macht kommt, würde er das merken. Venezuela hat in der Vergangenheit Auslieferungsanträgen für Kriminelle nicht selten entsprochen. Das könnte Snowden hier blühen.

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