Die nicaraguanische Botschaft in Moskau hat am Montagnachmittag (8.) Ortszeit bestätigt, einen Asylantrag von Edward Snowden erhalten zu haben und diesen zu prüfen. Für Richard Blanco, Vorsitzender der Oppositionspartei „Alianza Bravo Pueblo“ (ABP) steht fest, dass der Whistleblower lieber nach Nicaragua als nach Venezuela gehen möchte.
„Diese Regierung ist so schlecht, dass Snowden nicht nach Venezuela kommen wird. Kein Toilettenpapier, kein Licht, kein sicherer Schritt vor die Haustüre – im Gegensatz zu Herrn Maduro hat Snowden dies erkannt. Zudem ist Maduro nicht der legitime Präsident von Venezuela“, so Blanco.
Er wies auf die Twitternachricht von Oppositionsführer Henrique Capriles Radonski hin, der darauf verwies, dass Snowden dank seiner Insiderkenntnisse wisse, dass Maduro die Präsidentschaftswahlen vom 14. April gestohlen habe.
Kein Klopapier >> geht gar nicht!!
Da wuerde ich auch nicht kommen……LOL