Venezuela: 18 Stunden kein Strom auf der Isla de Margarita
► Gäste bereits abgereist
Über 18 Stunden waren am Mittwoch (10.) Tausende von Einwohnern auf der Isla de Margarita (Gemeinden Díaz, Tubores und Península de Macanao) ohne Strom. Schuld an dem erneuten Zusammenbruch des Systems soll diesmal ein Defekt im Elektrizitätswerk Luisa Cáceres de Arismendi gewesen sein.
Von dem „Blackout“ waren nicht nur der Santiago Mariño Flughafen auf der Insel Margarita betroffen, sondern auch Gäste der Hotels rund um die Playa El Yaque in Díaz. Laut Odabris Rodríguez, Sprecherin der Tourismusbehörden, haben mehrere Touristen ihren Aufenthalt storniert und sind bereits abgereist.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Bildnachweis: Archiv
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
sagt was ihr wollt; in die Schlagzeilen schafft es VE immer wieder
wer hatte behauptet in 100 Tagen die Krise zu beseitigen?
und wer war es, der zurückzutreten wollte, wenn er es nicht schafft?
er hat noch 23 ,Tage; schauen wir mal
venezuela-europa.blogspot.com
von hier auch nur noch über Proxy erreichbar
Es ist viel schöner im Kerzenschein die “ Internationale“ zu
singen,könnte dieses Jahr ne Touristen-Attraktion werden.
Falls in dieser vergammelten Bananenrepublik sich jemals noch einTourist sehen läßt.Margarita ist so gut wie tot,und das schon seit Jahren.
Klar kommen noch Touris – Russen , Kubaner etc ,,,
Oh, da wird die Chavez-Anbeterin mit der Sprachenschule auf Margarita aber nicht amüsiert sein.
Wozu denn eine Sprachenschule besuchen, die Bedeutung der zur Zeit meist gehörten Worte „no hay…“ kann man sich auch ohne Sprachkurs merken… (lol)