Venezuela – Kuba: Maduro trifft Fidel Castro
► Besorgnis über den Klimawandel geäußert
Anlässlich der Feiern zum 60. Jahrestag des Angriffs auf die Moncada-Kaserne hat der venezolanische Präsident Nicolás Maduro am Samstag (27.) den kubanischen Ex-Präsident Fidel Castro getroffen. Der 26. Juli wird als offizieller Beginn der kubanischen Revolution als Nationalfeiertag geradezu zelebriert, befreundete Staatsoberhäupter aus Venezuela, Bolivien, Nicaragua und Uruguay machten dem kommunistischen Regime ihre Aufwartung.
Während des Treffens übergab Maduro dem greisen Revolutionsführer ein von Hugo Chávez gemaltes Bild, welches dieser während seiner Krebsbehandlung auf Kuba angefertigt haben soll und ein Buch von Ignacio Ramonet „Mi primera vida“. Beide Politiker sprachen über den Angriff auf die Moncada-Kaserne, ihre historische Bedeutung und über den verstorbenen „Comandante“.
Nach Berichten kubanischer Medien hat Castro seine Besorgnis über den Klimawandel geäußert und vertritt die Ansicht, dass die daraus wachsende Bedrohung für die Menschheit nicht mehr Jahrhunderte dauern wird, sondern in Jahren zu messen ist.
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Bildnachweis: Estudios Revolución
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nur weil man „Präsident“ ist, muss man doch nicht auch Politiker sein; oder?
und
es gibt weitaus größere Probleme als den Klimawandel
Passt schon!
Es ist nur die Klimakatastrophe in der Haushaltskasse von Venezuela,
den zweien geht eh der Arsch auf Grundeis.
Und die satten Götter predigen von Genügsamkeit ! 100 Tage Nichtregierung von Maduro,33% auf Reisen,beinahe 100 Millionen Bsf. verprasst! Im Land Mord und Totschlag und die ewig Gestrigen und Selbstgerechten plaudern über vergangene Schlachten? Welch ein Zynismus!
Zitat: Nach Berichten kubanischer Medien hat Castro seine Besorgnis über den Klimawandel geäußert und vertritt die Ansicht, dass die daraus wachsende Bedrohung für die Menschheit nicht mehr Jahrhunderte dauern wird, sondern in Jahren zu messen ist.“
Ja dem Mad Uro schlägt der Klimawandel ziemlich auf die Birne. Der ist schon ganz kopflos und holt sich Rat beim großen Bruder, wie er weiter das Volk für blöde verkaufen kann. Und Fidel immer noch in Adidas, wie sich das für einen Sozialisten gehört.
Ist der Maduro eigentlich auch mal in Venezuela um seine Arbeit zu tun.?Ich lese immer nur, dass er auf Reisen ist
Wozu??
Es gibt doch Twitter….