Die linksgerichtete Regierung Venezuelas hat es über Jahre versäumt, Investitionen in die marode Infrastruktur des Landes zu tätigen. Erdölförderanlagen und der Stromsektor befinden sich in beklagenswertem Zustand, das Regime hat am Donnerstag sogar für 90 Tage den „Straßen-Notstand“ ausgerufen. Caracas steckt die Milliarden-Einnahmen aus Verkäufen von Erdöl lieber in den Kauf von Waffen und hat sein Öl bereits auf Jahre hinaus an China verpfändet.
Das Straßennetz des südamerikanischen Landes wird als katastrophal bezeichnet. Einen Tag, nachdem der Neffe von Justizministerin Iris Varela bei einem Autounfall sein Leben verlor, hat Caracas den Ausnahmezustand auf den Landstraßen und Autobahnen des Landes ausgerufen. Augenzeugen hatten in sozialen Netzwerken darüber berichtet, dass Pedro Antonio Varela Sayago mit seinem Fahrzeug Schlaglöchern ausweichen wollte und dabei die Kontrolle über sein Auto verlor. Dieses überschlug sich, Pedro starb in den Trümmern.
Laut Enzo Betancourt, Präsident der Kammer der Ingenieure Venezuelas, hatte sein Verband schon seit Jahren vor den schlechten Zustand des Straßennetzes gewarnt. Aufgrund von Misswirtschaft und Verstaatlichung ist die Wirtschaft des Landes nicht einmal in der Lage, ausreichend Asphalt für den eigenen Bedarf zu produzieren. Den sogenannten „Straßen-Notstand“ bezeichnete er als lächerlich. Nach seinen Worten ist es eine Utopie, innerhalb von 90 Tagen eine Sanierung aller maroden Straßen und Brücken zu erreichen.
ja so sieht es leider aus !
Muss man darauf warten ,dass ein Familienmitglied eines Regierungsmitglieds ermordet oder entführt wird,damit sie nach 14 Jahren Inkompetenz erkennen, dass die Kriminalität die Bürger dezimiert?Unmöglich in 90 Tagen, die dahinliegende Infrastruktur des Landes zu verbessern.Man wird hier schon zum Slalomspezialisten um allen Schlaglöchern auszuweichen.Asphalt ein Nebenprodukt der Erdölindustrie, gehört hier wohl zur Mangelware.(wie Vieles),was hier reichlich vorhanden ist,sind Militärs,Waffen,Mörder,Korrupte und Propaganda!
Und ausgerechnet jetzt , in der Urlaubs und Hauptreisezeit , werden die Straßen geflickschustert ( Löcher befüllt ). Und so kommt es , dass man nun noch stundenlang im Stau steht ( Margarita , Autobahn , gestern – bestes Beispiel )
90 Tage ist schon gut oder konnte diese Regierung jemals weiter vorausdenken?
Da bauen die blöden Deutschen für zig Millionen Teststrecken für die
Autos Mensch ab nach Venecuba da gibts das gratis.
Wer öfters mit dem Auto unterwegs ist gerade Nachts mit einer
Schwangeren Frau für den hat sich das Thema Abtreibung erledigt!
bla bla bla das ist das einzige was diese rote Saubande auf die Reihe bekommt die Menschen hier anluegen und verarschen.Die Venezulaner akzeptieren das ( fragt sich nur noch wie lange ). Stehen mehrere Stunden in die Schlange um ihre drei Lebensmittel zu kaufen und sind danach die gluecklichsten Menschen da sie wieder was zum essen ergattert haben.
Die sollen sich mal ein Beispiel an Aegypten nehmen was man mit solchen Regierungen macht.
Jetzt sind hier wieder die kaputten Straßen und Stromnetze schwer im Kommens – das hatten wir auch schon lange nicht mehr. Nachdem Maduro die Kriminalität und Korruption erfolgreich bekämpft, muss jetzt das „Regime“ wieder mit kaputten Straßen und einer Brise Deindustrialisierung zu Fall gebracht werden!
Neulich hat sich eine Bekannte von mir in Deutschland die Öl-Wanne durch ein Schlagloch aufgerissen – da schreit auch keiner von euch marode. Oder im Amiland stürzen marode Brücken ein und erschlagen viel Menschen, aber Geld ist da, um einen Roboter über die Marsoberfläche brettern zu lassen. Es würde 20 Billionen Dollar in den nächsten 20 Jahren kosten, um die marode US-Infrastruktur auf das Niveau von West-Russland oder China zu bringen. Da schreit auch keiner von euch marode, aber bei einem Entwicklungsland muss alles bestens sein. Ihr trachtet nur nach Öl und erneuter Ausbeutung, aber immer weniger im Land wollen euer Geschrei hören!
Venezuela hätte alle die Gelder um Straßen, d. h. die gesamte Infrastruktur auf den besten Standard in dieser Welt zu setzen. Bevor Sie polemische Worte und Sätze zum besten geben, dann sollten Sie sich besser fragen, warum sind die Straßen in Venezuela in einem solchen Zustand? Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass Ihr Weltbild in objektiven Betrachtungsweisen ein- und zugeordnet ist. Die geistig-politische Einbahnstraße, die Sie beinflußt, gehört der Vergangenheit an.
Mein Ratschlag an Sie: belegen Sie einen Spanischkurs. Danach sind Sie in der Lage, alle spanischschreibenden Zeitungen in dieser Welt zu lesen. Das wird Ihren Geisteskreis erweitern und Sie werden einen objektiven Zustand von dem Land erhalten, über das Sie Kommentare abgeben.
Ein weiterer Ratschlag an Sie ist: lassen Sie Vergleiche mit Ländern in Europa oder Nordamerika bzw. Asien, Afrika.
Vergleichen Sie Venezuela mit dem Rest des südamerikanischen Kontinents. Vielleicht werden dann ein paar Fakten mehr erfahren, die Ihre Vorstellung von Venezuela revidiert.
Ihr trachtet nur nach Öl::::::::::ha ha ja Salatöl,das ist nämlich auch knapp hier!.Und sag bloss Maduro nicht,dass du Venezuela als Entwicklungsland betrachtest,da wäre er aber echt beleidigt.@ Herbert Merkelbach, danke für ihr Bemühen ein anachronistisches Hirn zu aktualisieren,zugegeben eine schwere Aufgabe.Der @Eric glaubt doch wirklich Maduro hätte die Kriminalität und Korruption verbessert,man merkt ,dass er hier nicht lebt!
Liebe Annaconda, ich mag es zum Teufel heraus nicht leiden, wenn von irgendwelchen Menschen blödsinnige Kommentare geschrieben und veröffentlicht werden. Mein ganzes Bestreben im privaten und beruflichen Leben war stets objektiv zu bleiben und sich an Fakten zu halten.
Ich lebe auch nicht in VZ aber man kann sich doch im Zeitalter des Internets in der Weise informieren, die den tatsächlichen Gegebenheiten eines Landes entsprechen. Was ich allerdings in letzter Zeit an manchen Kommentaren bemängele, ist, dass außer Polemik und Progaganda eine solche Ignoranz vorherrscht, die haarsträubend ist. Ich frage mich wirklich, wo sind diese Menschen zur Schule gegangen.
Ja so ist es @herr Merkelbach.Wenn ich nicht im Land wohne, sollte ich mich zumindest darum bemühen objektive Information einzuholen bevor ich kommentiere.Leider konnte ich jetzt erst antworten,da wir wiedermal 28 Stunden Stromausfall hatten,nicht nur die Infrastruktur liegt brach,sondern auch die Energieversorgung,das Gesundheitswesen etc.etc.Und hätte Venezuela seriöse,verantwortungsbewusste Politiker ,müsste das Land nicht durch so eine Krise gehen.Wenn man hier schon lange lebt,hat man durchaus Vergleiche mit früheren Zeiten.Zugegeben war es was soziale Gerechtigkeit anbelangt, auch kein Paradies.Aber alles was den Leuten vor 14 Jahren versprochen wurde ,ist im Gegenteil nur verschlimmert worden.Eine kleine Clique von schamlosen Betrügern, hat das Geld und Macht im Land und die Mehrzahl der Bevölkerung wie immer die Betrogenen.Aber was noch schlimmer ist,dass eben diese „Regierenden“sich ständig als „Revolutionäre“ und Verteidiger der Armen verkaufen.Wo eben gerade sie, durch eine systematische Misswirtschaft,der Bevölkerung die Chance auf eine Verbesserung der Lebensqualität verbauen.Und dann diese Kommentare,wörtlich übernommene Propaganda,das tut direkt weh.Wissen denn diese Personen wieviele Menschen schon emigrieren mussten(Venezuela war ein klassisches Einwanderungsland,nun wollen viele weg und ich glaube über 1,5 Mill.sind schon weggezogen,bei gerademal 30 Millionen Einwohner ein hoher Prozentsatz),wie viele Familien auseinandergerissen wurden oder Opfer der hohen Kriminalität wurden???Das meiste was hier abläuft ist kein Zufall und auch keine Naturkatastrophe.Sondern Konsequenz von einer verantwortungslosen Politik,welche nur das Eigeninteresse wie schnelle Bereicherung und Macht von einer „roten“ Elite im Auge hat.Danke für ihr Bemühen um Objektivität,was ja auch durchaus aus der Ferne möglich ist.
Vielleicht holen Sie sich neben den mtl. Hartz IV Scheck auch noch einen aus der venez. Botschaft für die Unterstützung der linksfaschistischen Gaunerbande in Venez. Sie unerträglicher Hafensänger, Sie!
Jo, Eric. Meiner Omma hamse heute nacht den Wasserhahn hinter ihrem Grundstück aufgedreht. Armer Vollpfosten.
Die Straßen sind nun mal in einen katastrophalen Zustand,die Stromversorgung ist nun mal unter aller Sau,und die Ölförderung bringt auch nichts mehr zu Stande,da können Sie mit ihren saudummen Geschreibse auch nichts ändern.Es wird wieder eine Bananenrepublik,wie vor 50 Jahren,mit dem Unterschied,daß die Kriminalität schon 200 Jahre im
voraus ist. Wer ist den heute noch auf die paar Liter Öl von Venezuela angewiesen,außer die Bruderländer,die es geschenkt bekommen.
Regimefuzzi keine Ahnung !!!
OK, auch in Deutschland gibt es Schlaglöcher. Aber das wird schnell repariert, wenn sie zu groß werden. Aber hier in Venezuela kommt ein Palmenwedel rein und jeder sieht, oder auch nicht, „Achtung Gefahr“. Eine Woche später kannst du einen Elefanten drin verstecken und nichts passiert. Hier in VE ist es schei..egal ob sich einer seine Ölwanne aufreißt und die ganze Vorderachse weg ist. Also bitte nicht die Straßenvehältnisse hier in VE mit den in Deutschland vergleichen!
Das Ausschlag gebende ist doch,daß der mißerable Zustand der Straßen und Autobahnen zu vielen Unfällen mit vielen Toten führt.Das nimmt Eric alles als Lateralschäden des UN-sozialistischen Regierung hin.Traurig das ein
Mensch so mit Brettern verschlagen ist,daß er die Realität dieses Landes nicht sieht.
ich vermute eher : NICHT KENNT