Venezuela: Weiterhin Warteschlangen und leere Regale in den Supermärkten

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Datum: 08. August 2013
Uhrzeit: 08:50 Uhr
Leserecho: 8 Kommentare
Autor: Redaktion
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► Regime hat Nahrungsmittelkrise nicht im Griff

Die venezolanische Regierung hat entgegen ihrer Propaganda die seit Monaten andauernde Nahrungsmittelkrise nicht im Griff. Diese Tatsache bestätigte Eliseo Fermín, Abgeordneter des Legislativrates von Zulia. Er berichtet von langen Menschenschlangen, die sich regelmäßig vor den Supermärkten bilden.

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„In verschiedenen Supermärkten im Bundestaat Zulia – sowohl in privaten als auch in staatlichen – gibt es einfach keine ausreichende Menge an Lebensmitteln. Diese Situation ist das Ergebnis der Ineffizienz der nationalen Regierung, die zu einem Rückgang der Nahrungsmittelproduktion geführt hat“, analysiert Fermín.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    VE-GE

    Nix neues !

  2. 2
    Caramba

    In Schwarzweiss könnte das die DDR sein – oder die UDSSR.
    Scheint wohl nicht zu klappen mit dem Sozialismus….schade nur dass die Venezolaner 20 Jahre nach dem Ende der DDR und der UDSSR dieselbe Erfahrung wiederholen müssen!
    Aber Chavistas werden jetzt sicher sagen das liegt an einer Verschwörung der pösen Kapitalisten gegen das Volk…..Vollpfosten die sie sind.
    Wir erwarten aktuell Besuch aus VE, bin gespannt wie ihm ein Edeka gefällt….Alles zu kaufen, und man kann sogar noch auswählen welche Marke Kloopapier, und billiger als in VE ist es auch! Oder Milch, oder Mehl, oder Öl oder….

  3. 3
    Porto

    Menschenschlangen nicht nur vor den Supermärkten:
    sondern: Ämter,Banken, Postschalter, Tankstellen, Spitäler..etc.
    Anscheinend scheint das Anstehen der „Volkssport“ in VE zu sein…
    Schlimm

    • 3.1
      der Reisende

      Nicht nur Schlange stehen ist Volkssport auch das toeten ( abschlachten )
      von Menschen gehoert hier zur der Gruppe des Volkssportes. Das Problem ist die Menschen hier wollen diese Situation scheinbar nicht aendern.
      zB. Taeglich ueber 40 Tote !!

  4. 4
    Gast

    Wer älter ist kann sich vielleicht noch an die DDR oder UDSSR erinnern.
    Die Libretta in Kuba ist der beste Beweis für Misswirtschaft.
    Viele haben auf dem Land noch Acker aber da wird nix angebaut,
    ok wenn man den Leuten das Arbeiten abgewöhnt selber Schuld.
    Sie wollen es so.

  5. 5
    Caramba

    Vielen Dank, Gast! :-) Ich bin wohl älter….
    Und ich kann mich noch lebhaft erinnern, wie 89 die ersten Ostdeutschen rüberkamen und wir sie mit Bananen empfangen haben – die hatten sie zuvor noch nie in echt gesehen, geschweige den gegessen!
    So schade um VE……
    Saludos
    dd

    • 5.1
      Annaconda

      Also Bananen gibt es hier noch,aber möglich dass sie die auch noch verbieten,da sie gelb sind,wie ihre Kontrahenten von Primero Justicia. :) Was die letzten Tage abläuft ist dagegen die „rote“ Inquisition,eine Prozesslawine um die Dirigenten der Opposition auszuschalten.Z.b wurde Capriles zu einer hohen Geldstrafe verdonnert,weil er im Namen der Wähler die Impugnation der Präsidentschaftswahlen forderte,ein in der Verfassung verankertes Recht.Anschliessend wurde das Flugzeug in welchem er nach Barcelona(venezuela) zur Unterstützung des regionalen Oppositionskandidaten reisen wollte,von der Nationalgarde gestoppt::::::mehere Machtübergriffe täglich a la cubana.Zufälligerweise sind alle oppositionellen Kandidaten laut der hochkorrekten Regierung Kriminelle.Hier vermisse ich die Berichterstattung davon,sind es zuviele Fakten oder gewöhnt man sich schon daran?

  6. 6
    Marvin Scott

    Irgendwann brennt die Lunte….und dicker Rauch bläst den Chavisten ins Gesicht… und sie merken dann immer noch nicht, was dann kommt, wenn eine Lunte brennt….

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