Peru: Immer mehr Todesopfer durch die Schweinegrippe
► 54 Menschen durch Influenza-A-Virus H1N1 gestorben
Im südamerikanischen Land Peru sind in den letzten Wochen insgesamt mindestens 54 Menschen an der Schweinegrippe gestorben, 866 Personen wurden mit dem Influenza-A-Virus H1N1 infiziert. Dies gab das Gesundheitsministerium am Freitag (9.) in einem offiziellen Bulletin bekannt. Angesichts dieser Erhöhung hat der Gesundheitssektor eine neue Charge von 500.000 H1N1-Impfstoffen für Kinder bereitgestellt. Das Gesundheitsministerium (Minsa) erklärte, dass spätestens am Montag (12.) weitere 600.000 Dosen für Erwachsene eintreffen werden.
Nachdem am Donnerstag (8.) der erste tödliche Fall von Influenza A/H3N2 aus der Stadt Chincha, in der südlichen Region von Ica, gemeldet wurde, traten drei weitere Fälle auf.
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Laut Bestätigung der Behörden erkrankten zwei Kinder (unter 2 und 8 Jahren) in San Antonio und José Olaya, sowie ein 27-jähriger Mann in Ferreñafe, an der „Hongkong-Grippe“. Alle drei Patienten sind in ärztlicher Betreuung und reagieren positiv auf die Behandlung.
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