Venezuelas Präsident Nicolas Maduro will die Bevölkerung des südamerikanischen Lande mit selbst produzierten sozialistischen Telenovelas, Serien und Dokumentationen beglücken. Die Telenovelas sind eine spezielle Form der Fernsehserie, welche aus Lateinamerika stammen und ihren Ursprung im vorrevolutionären Kuba haben. Die erfolgreichste Telenovela aller Zeiten war die in insgesamt 95 Länder exportierte Sendung „Die Sklavin Isaura“ (Rede Globo, Brasilien).
„Ich habe eine Überraschung. Ich lade alle Schauspieler und Schauspielerinnen aus Fernsehen, Theater und Film, sowie Schriftsteller, Kameraleute, Techniker, Profi-Fotografen etc. dazu ein, eine große Produktionsstätte/Zentrum für venezolanische und lateinamerikanischen Novelas aufzubauen. Es sollen die besten Novelas und Dokumentationen entstehen, die jemals in der Geschichte des venezolanischen Fernsehens ausgestrahlt wurden“, so Maduro während eines Festaktes in El Valle (Caracas).
Der in Venezuela bekannte Schauspieler Robert Messuti äußerte sich wenige Stunden später. „Dieser Präsident wird auf jeden Fall alle privaten Medien im Land dazu zwingen, nur noch über das zu berichten, was der Regierung dienlich ist. Wir sind daher verpflichtet, seine Versuche für ein ‚besseres Fernsehen‘ zu stoppen“.
Maduro ist der neue „Göbbels“ Venezuelas – Propaganda bis zum Abkotzen – hirnloser geht’s nicht mehr, aber leider wegen seiner Macht auch saugefährlich – ich hoffe, es findet sich kein „Gründgens“ und auch kein anderer talentierter Schauspieler für diesen Scheiß.
Für den Großteil der venezolanischen Bevölkerung sehe ich keine Gefahr. Blöder geht nicht mehr–die haben schon die tiefste Stufe der sozialistischen Revolution erreicht.
Noch mehr Novelas??
Seit 4.Monaten produzieren Sie doch schon,OK eher
Tragik-Komödien aber voll aus dem Leben.
In Anbetracht der gigantischen Möglichkeiten, die Venezuela dank des unermesslichen Ölreichtums hätte, lohnt es sich nicht, über solche lächerlichen Ergebnisse zu berichten. Wie man der Bevölkerung nachhaltigen Wohlstand vermittelt, lernt man in Kuba nicht. Aber wie man den Klassenfeind bekämpft, das schon. Doch davon kann man nicht essen.
Überrascht mich nicht! Die Verblödung der Menschen muss halt weiter laufen. Das passt zu dem Großteil des venezolanischen Volkes. Dafür werden sie Mad Uro lieben. Eine Menge Personen halten die Telenovelas für bare Münze.
Da kann er im Film doch gleich den Part des Bösewichtes selber übernehmen
Venezuela – ist zu einer einzigen Telenovela mutiert . Sie hat mit Amtsantritt von H.C begonnen und ein Ende ist noch nicht in Sicht . Lediglich der „Hauptdarsteller“ hat gewechselt ….
Aber es wirkt – in diesem Moment sitzt ein Besucher aus VE hier bei mir und tut was? Genau, im Internet die Telenovela sehen, die er versäumt hat….jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.