Am ersten Jahrestag der Explosion in der wichtigsten Raffinerie des südamerikanischen Landes Venezuela hat Präsident Nicolás Maduro die Sicherheit rund um Öl-und Stromerzeugungsanlagen landesweit erhöht und zusätzliches Militär und Sicherheitspersonal zur Bewachung abgestellt. Mächtige Rauchsäulen standen im August 2012 über der Ölraffinerie Amuay im venezolanischen Bundesstaat Falcón. Der Großbrand forderte mindestens 48 Todesopfer und Hunderte Verletzte.
Das Unglück im Nordwesten des Landes wurde nach Angaben des Energieministeriums durch ein Gasleck ausgelöst. Das entweichende Gas sei in der Nacht zum 25. August explodiert und habe Öltanks und weitere Einrichtungen in Brand gesetzt. Bereits kurz nach der Katastrophe hatte die Organisation „Leute des Öls“ die staatliche Erdölgesellschaft PDVSA und damit auch die Regierung des damaligen Präsidenten Chávez kritisiert. Die Gruppe habe wiederholt auf zahlreiche technische Schwächen, mangelnde Kontrollen und Zwischenfälle in den Ölanlagen des Staatskonzerns hingewiesen, seit 2003 seien bei 79 Unglücken in den beiden Raffinerien von Paraguana (Cardon und Amuay) 19 Arbeiter getötet worden.
Maduro, farbloser Abklatsch seines Vorgängers, sieht dies naturgemäß ganz anders. „Es ist kein Geheimnis, dass die elektrische Anlage Gegenstand einer Sabotage war. Dafür sind verzweifelte Sektoren der Opposition verantwortlich. Wir werden in den nächsten Tagen Beweise präsentieren“, so der ehemalige Busfahrer.
Für einmal: kein Kommentar. Dieser Stuss ist einfach zu dämlich.
Für was der alles noch Beweise liefern muss…..der muss ja schon einen ganzen Schrank voll von Beweisen haben, irgendwo…..
Fettgefressen,hirnlos und brandgefährlich,so sehen heute sozialistische Führer aus.
Da wundern sich die Venezolanos das es keine Medizin gibt,
der Knaller hat schon lange die Schmerzgrenze überschritten.
Ohne Medizin hält man das ja im Kopf nicht aus.