Die kubanische Fernseh- und Filmschauspielerin Ana Luisa Rubio ist in der Nacht vom 6. September in ihrer Wohnung Opfer eines brutalen Überfalls geworden. Eine Gruppe von circa zehn Männern und Frauen warfen die 62-jährige Schauspielerin zu Boden, gingen mit Prügeln und Tritten auf sie los und ließen sie schließlich schwer verletzt zurück. Dies berichtet die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM), sowie mehrere staatlich nicht kontrollierte Medien auf der Karibikinsel.
Unter den Angreifern identifizierte Rubio zwei Nachbarn und den Leiter des örtlichen Komitees zur Verteidigung der Revolution. Die Polizei hat am darauffolgenden Tag Rubios Aussage sowie Angaben zur Person der Täter aufgenommen. Zu Verhaftungen kam es dennoch nicht. Nach Auffassung der IGFM zeigt dies, dass die Übergriffe gegen Frau Rubio von den Behörden der Castro-Diktatur initiiert sind.
Ana Luisa Rubio war bis vor einem Jahrzehnt eine beliebte und gefragte Schauspielerin auf der Insel. Seit sie sich für Menschenrechte und Freiheit auf Kuba einsetzt ist sie ins Visier des Unterdrückungsapparates geraten, so die IGFM. Frau Rubio unterstützt öffentlich für die Bürgerrechtlerinnen der „Damen in Weiß“ und übt auf ihrem Blog „Aramusa28“ Kritik am Castro-Regime. Seit 2011 gilt für Ana Luisa Rubio faktisch Berufsverbot – die Mitwirkung bei kubanischen Film- und Fernsehproduktionen ist ihr untersagt. Bei friedlichen Protesten auf öffentlichen Plätzen ist sie mehrmals ohne Anklage verhaftet und in psychiatrische Abteilungen gesperrt worden, berichtet die IGFM weiter. Wiederholt soll es auch zu körperlichen Übergriffen gekommen sein.
Sich an alten Damen zu vergreifen mehr können Sie nicht
rotes Drecksgesindel.
Die Methodik erinnert mich schrecklich an den Anfang des Grauens hier vor 80 Jahren – damals warens braune Horden, heute sinds rote….die Brutalität und Intoleranz scheint sie zu einen… Solche Regime sollte, nein MUSS man bekämpfen, mit ALLEN Mitteln !
Die Methodik gibt es aber nun schon über 50 Jahre. Und die Linken gratulieren zu diesem tollem Jubiläum. Jetzt wird mal wieder etwas mehr angezogen, weil die Machthaber sehen, dass ihre Felle bald davon schwimmen könnten, wenn in Venezuela das Licht ausgeht. (Damit meine ich nicht die regelmäßigen Stromausfälle.)
Das sind diese “ vecinos “ die die Revolution schützen vor Konterrevolutionäre…….. Die gibt es im jeden Viertel und die Strassen mit WebCam ausgestattet um zu sehen wer rein und rein geht bei solche Disidenten.
Kommen alles auch bald nach Venezuela, mit der Ausrede die Kriminalität abzuschaffen in den Barrios. Die web-cams sind schon geordert. Sind an die 100.000 Stück.
Wenn und wann die Schlägertrupps zu schlagen wird wohl nicht aufgenommen , pués se fue la luz……
bei den vielen stromausfällen in den beiden länderen sehen die auch meißtens nichts auf der webcamera