Peru hat Kolumbien als den größten Koka-Produzenten der Welt abgelöst. Dies gab am Dienstag (24.) das Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (United Nations Office on Drugs and Crime, UNODC) in Lima bekannt. Laut dem Bericht ist die Anbaufläche in Peru im vergangenen Jahr geschrumpft, allerdings bei weitem nicht so stark wie in Kolumbien.
Die Blätter des Cocastrauchs (Erythroxylum coca) dienen als Grundstoff für Kokain. Seine Heimat liegt an den Osthängen der Anden von Peru, Bolivien bis Kolumbien. Getrocknete Cocablätter enthalten ca. 0,5 bis 2,5 % Alkaloide, davon bestehen bis zu drei Viertel aus Kokain. Laut der Studie des UNODC wurde im vergangenen Jahr in Peru eine Anbaufläche von 60.400 Hektar registriert, 3,4 Prozent weniger als 2011. In Kolumbien betrug die Fläche für den Koka-Anbau 40.000 Hektar und ging im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent zurück.
Die peruanische Anti-Drogen-Behörde wies darauf hin, dass im Jahr 2012 rund 128.739 Tonnen trockenes Koka (Vorläufer für die Entwicklung der Droge) produziert wurden. 119.739 Tonnen waren für den Drogenkonsum bestimmt und 9.000 Tonnen gingen in den traditionellen Konsum „Chacchado“.
Tja, der bolivianische Ober-Koka-Bauer Morales ist selbst6 dazu zu blöd, sei Land in diesem Geschäft an der Spitze zu halten. Zum Sozialismus bekennen sich halt nur geborene Versager.
Na Herr Bauer da bin ich ja froh dass auf der anderen Seite, sagen wir mal nicht Sozialisten, so viele erfolgreiche Gewinnertypen sind. Die Ihre Land so super durch alle manövrieren dass man nur staunen kann.