In der venezolanischen Stadt San Antonio de los Altos (Bundesstaat Miranda ) ist von Einheimischen der Kadaver einer seltsamen Kreatur entdeckt worden und hat zu Angst bei der Bevölkerung geführt. Ein in sozialen Netzwerken veröffentlichtes Foto hat umfassende Reaktionen ausgelöst, „Experten“ bezeichnen das Tier als „Chupacabra“. Besonders durch die Boulevardmedien in Südamerika, Mexiko und der Karibik wird jedes vom Laien nicht auf den ersten Blick identifizierbare Wesen als „Chupacabra“ bezeichnet, egal ob es sich um eine verweste Katze oder einen vertrockneten Rochen handelt.
Der Chupacabra ist ein lateinamerikanisches Fabelwesen, das Kleinvieh wie Ziegen oder Schafen gleich einem Vampir die Kehle aufschlitzen und dann das Blut aussaugen soll. Die ersten Berichte kamen 1995 aus Puerto Rico, mittlerweile wird von diesem Phänomen in ganz Süd- und Mittelamerika berichtet. Der Chupacabra ist ein klassisches Beispiel einer modernen Sage (Urban Legend) und wird gerne von Kryptozoologen zitiert.
Ramón Morales teilte auf seinem Facebook-Account mit, dass die Kreatur in einem Garten von Los Castores gefunden wurde. Mehrere Bewohner sollen sich seit über einem Jahr über tote Hühner beklagt und ein großes unbekanntes Nagetier dafür verantwortlich gemacht haben. Am 8. September soll ein Mann in seinem Garten mehrere Geier entdeckt haben, die den seltsamen Kadaver fressen wollten. Reaktionsschnell hat der Beobachter das Szenario abgelichtet und in die sozialen Netzwerke gestellt.
Ich gehe davon aus, dass das Tier in imperialistischen Labors geklont wurde und zwecks Sabotage der Landwirtschaft durch faschistische Milizen in Venezuela ausgesetzt wurde. Sicherlich stecken auch Otto Reich und Uribe dahinter.
werde heute noch mad burro um die Generalmobilmachung sämtlicher Luft- See- und Landstreitkräfte bitten (na ja, soweit noch Flieger, Panzer und luxusjachten tauglich sind…) Ab 5.40 wird zurückgeschossen…!
Das ist kein Chupacabra, sondern ein Chupacerebro! Das saugt den Einheimischen die Gehirnzellen aus der Birne. Ganz gefährliches Tier und ständig hungrig nach Gehirnzellen. Hat mindestens schon 60% der Bevölkerung ausgesaugt.
Spass muß sein sprach Wallenstein.. Aber im Ernst,für mich ist das ein Waran,zwar schon ein bisschen angenagt und zerfledert,aber in der richtigen Stellung passt das.Wenn wundert es,wenn schon der Kolumbianer solche Schauermärchen öffentlich zum Besten gibt,daß sich sein Volk dann auch nicht lumpen läßt.
Selbst stark Sehbehinderte können erkennen, dass hier einem „gewöhnlichen“ Tier (Waran?) das Gebiss einer völlig anderen Art ins Maul geschoben wurde für ein „Sensationsfoto“. Billiger Witz, mit PhotoShop hätte man es wesentlich besser machen können…
Das ist ein ganz gewöhnlicher Kommunist. Die sehen alle so aus, ohne menschliches Tarnkleid.
Der ist doch aus dem Miraflores ausgebuechst….