Ein unglaublicher Vorfall hat sich am Freitag (27.) auf der Stadtautobahn Francisco Fajardo in Caracas ereignet. Ein mit rund 23 Tonnen Lebensmittel beladener LKW aus Kolumbien rammte aufgrund seiner Höhe eine Unterführung (Los Ruices) und blieb stecken. Dabei starb der Fahrer, der Beifahrer zog sich Verletzungen zu. Die Strecke war für etwa vier Stunden gesperrt, es bildete sich ein langer Stau.
Den beiden im Führerhaus eingeklemmten Männern kam niemand zu Hilfe. Stattdessen plünderte der Mob das Fahrzeug und transportierte die gestohlenen Güter zum Teil mit Pickup Fahrzeugen ab. Der Vorfall löste ins sozialen Netzwerken einen Aufschrei der Empörung aus. Nutzer wiesen auf den Sittenverfall im südamerikanischen Land hin und bezichtigten die Regierung der Untätigkeit.
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1
Skeptiker
30. September 2013 um 15:08 Uhr Uhr
normaler Alltag in VE
2
pandora
30. September 2013 um 15:34 Uhr Uhr
Die Floskel : „der/die geht über Leichen um an dies/jenes zu gelangen“ – wurde zur traurigen Realität …..
3
caramba
30. September 2013 um 16:38 Uhr Uhr
bueno, wehe wenn sie losgelassen…, sozialistischer Alltag…, nix Neues….
4
Der Bettler
30. September 2013 um 20:06 Uhr Uhr
….trotzdem kommt einem das kalte Grausen,wenn man sieht,wie verkommen das ven. Volk geworden ist.Keine Hemmschwelle für nichts mehr.Bald kann es doch keine Steigerung mehr geben,oder?
4.1
Skeptiker
30. September 2013 um 21:38 Uhr Uhr
das versuche ich mir seit Jahren schon einzureden
scheinbar gibt es hier kein Limit
4.2
der Reisende
1. Oktober 2013 um 19:15 Uhr Uhr
Der Welt werden noch die Augen ueberlaufen was hier in Venezuela noch alles kommen wird.Die lieben Menschen hier ertragen noch viel mehr wie damals die Menschen in der ehemaligen DDR und mit diesem Scheisshaufen von Opposition geht schon gar nichts hier.
Capriles hat mehr als 8 Millionen Venezolaner hinter sich und weis nichts mit ihnen anzufangen fuer mich ist er ein Kandidat fuer den Friedensnobelpreis und mehr nicht.
5
VE-GE
30. September 2013 um 22:03 Uhr Uhr
ja die Leute gehen ueber Leichen wenn es um Lebensmittel geht …..aber es ist ja alles gelogen was man so hoehrt,…… bekommt man von der Regierung immer zu hoehren !
6
Caramba
1. Oktober 2013 um 10:00 Uhr Uhr
DAS lässt sich nicht mit Hunger entschuldigen, so sehr ich auch versuche, Verständnis aufzubringen, es mag mir nicht gelingen. Hungrige Wölfe wären „humaner“ ! Hier ist „human“ fast schon ein Schimpfwort für die armen Wölfe……
Sorry, aber das sind Tiere. Und tollwütige dazu…….
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normaler Alltag in VE
Die Floskel : „der/die geht über Leichen um an dies/jenes zu gelangen“ – wurde zur traurigen Realität …..
bueno, wehe wenn sie losgelassen…, sozialistischer Alltag…, nix Neues….
….trotzdem kommt einem das kalte Grausen,wenn man sieht,wie verkommen das ven. Volk geworden ist.Keine Hemmschwelle für nichts mehr.Bald kann es doch keine Steigerung mehr geben,oder?
das versuche ich mir seit Jahren schon einzureden
scheinbar gibt es hier kein Limit
Der Welt werden noch die Augen ueberlaufen was hier in Venezuela noch alles kommen wird.Die lieben Menschen hier ertragen noch viel mehr wie damals die Menschen in der ehemaligen DDR und mit diesem Scheisshaufen von Opposition geht schon gar nichts hier.
Capriles hat mehr als 8 Millionen Venezolaner hinter sich und weis nichts mit ihnen anzufangen fuer mich ist er ein Kandidat fuer den Friedensnobelpreis und mehr nicht.
ja die Leute gehen ueber Leichen wenn es um Lebensmittel geht …..aber es ist ja alles gelogen was man so hoehrt,…… bekommt man von der Regierung immer zu hoehren !
DAS lässt sich nicht mit Hunger entschuldigen, so sehr ich auch versuche, Verständnis aufzubringen, es mag mir nicht gelingen. Hungrige Wölfe wären „humaner“ ! Hier ist „human“ fast schon ein Schimpfwort für die armen Wölfe……
Sorry, aber das sind Tiere. Und tollwütige dazu…….